1. Wenn die Nachtigall erwacht 14


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... an.
    
    »Tu nicht so, als wärst du ein alter Mann«, sagte sie und schnappte mit ihren Lippen nach der rosafarbenen Spitze.
    
    »Du kannst meinen ganzen Saft haben, aber gönne mir ein paar schöne Stunden.«
    
    Mit einem ungläubigen Blick schaute Miriam nach oben, um Ricks Gesicht sehen zu können, während sie die pochende Eichel zwischen Zunge und Gaumen massierte. Entweder hatte Rick noch nicht verstanden, dass der Deal "Sperma gegen Lust" ein Grundpfeiler ihrer beider Lebensformen war, oder er war der Meinung, dass ihm für sein Sperma ein größerer Anteil Lust ausgezahlt werden sollte. Miriam war gerne bereit, ihren Einsatz zu erhöhen, wenn sie dafür heißen Saft in großen Schüben erhalten würde. Sie sog den Schaft in ihren Mund und massierte seine Hoden mit ihren langen Fingernägeln. Ein verruchter Blick verriet ihr, dass sich Rick wohlfühlte.
    
    Miriam formte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, den sie oberhalb seiner Hoden schloss und langsam enger zog. Der dadurch aufgebaute Druck zog ihm die Falten aus dem Hodensack. Die beiden Kugeln zeichneten sich deutlich unter der gespannten Haut ab. Rick kniff die Augen zusammen und sog die Luft durch seine geschlossenen Zähne, aber er hielt still und ließ sie gewähren. Für Miriam wären es nur noch ein paar beherzte Zungenschläge gewesen, um das Spiel auf den Höhepunkt zu treiben, aber Rick wollte ja, dass sie sich Zeit ließ. Sie reduzierte die Bewegungen ihrer Lippen und der Zunge auf ein Maß, das Ricks Erregung auf diesem hohen ...
    ... Level hielt.
    
    *
    
    Da Miriam mit dem Lutschen eines Schwanzes nicht ausgelastet war, nutzte sie ihre geistige Kapazität und kümmerte sich um die Staatsgeschäfte ihres kleinen Königreichs. Sie nahm telepathischen Kontakt zu Sam auf, der gerade im Fitnessraum des Flugzeugträgers auf einem Laufband trainierte und dabei eine Nachrichtensendung auf dem großen Flachbildschirm verfolgte. Ohne seine Miene zu verziehen, berichtete er von seinem Tag.
    
    Er war am Vormittag auf dem Flugzeugträger gelandet und musste, wie alle Piloten, die aus dem Urlaub zurückkamen, noch am Nachmittag zwei Einsätze fliegen. Dabei ging es in erster Linie um die Bewertung seiner Einsatzbereitschaft. Die Starts und Landungen waren die wichtigsten Kriterien. Jeder Idiot konnte ein Flugzeug fliegen, aber einen Kampfjet mit 250 Stundenkilometern auf einer Briefmarke im Ozean zu landen, war nicht jedem gegeben. Sam absolvierte die Testflüge mit Bravour und durfte somit wieder in den Dienstplänen geführt werden.
    
    Schlechter lief es mit Ricks Sohn. Buck hatte zwar keine Bruchlandungen gemacht, erreichte aber unterdurchschnittliche Ergebnisse und wurde vorerst nicht in den aktiven Dienst übernommen. Für ihn standen zusätzlich Testflüge an, die, bei weiterhin schlechten Ergebnissen, das Ende seiner Karriere bedeuten könnten.
    
    Miriam machte sich Sorgen um Buck, war aber in erster Linie froh, dass Sam hervorragende Leistungen erbrachte und er keinerlei Verdacht auf sich lenkte. Sie diktierte ihm eine ganze Liste ...
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