Doppelgeil
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Saluti
... wollte ihn. Sie wollte endlich diesen langen und gut gebogenen Priapus, den sie zufälligerweise einmal im Bad bei ihrer Freundin gesehen hatte, in die Hand nehmen. Sie wollte endlich seine Zungenspitze über ihren Rücken fahren lassen - er soll und er muss endlich ihre Blüte öffnen, das war doch klar.
Jan wusste nicht, warum das klar war. Zwar tobte er sich heimlich hie und da aus, aber den Bruch mit dieser Zwangsjacke von Ehe wagte er sich nicht einmal vorzustellen. Was er tat, war etwas ganz anderes. Er spürte plötzlich, dass er gar nichts mehr wollen musste. Es geschah einfach. Er handelte so genau und raffiniert und geschickt, wie Janine es erwartet hatte. Mit einigen sehr gewagten Berührungen unter dem Tisch des Abendessens natürlich auch - sie zückten beide die Zehenspitzen zum bereitgestellten Geschlecht des andern, das machte gewaltig Spaß und war ein beinahe schon obszönes Vorspiel.
Da alle mit Nachtisch, mit Bildertausch, mit Wein und Spirituosen und Gelaber voll beschäftigt waren, musste Jan den Rest von Janins Gepäck ins Zimmer bringen. Das genügte. Es gab ja gar kein Gepäck mehr auf das Zimmer zu bringen. Aber es gab ein anderes Zimmer, für welches nur Jan den Schlüssel besaß.
Seltsam. Sie machten kein Licht an. Sie atmeten mit einander, sehr nahe schon. Kein Kuss. Nur die Hände. Darauf hatte Janine so lange schon gewartet. Nun wartete sie keine Sekunde. Ihre Hände spielten einen weichen, wunderbaren Rhythmus auf Jans Hosenbund ein. Ihre Hände ...
... arbeiteten gekonnt, um den Gurt und die Hose aufzutun und unter den Slip zu greifen. Das tat sie unverschämt gut. Gut, dachte Jan, gut, weiter. Er stiess nach vorn und fing jetzt schon an, ihr seine pralle Stosskraft zu zeigen Sie arbeitete an seiner Stange ganz so, wie Jan es sich selber am liebsten machte, sehr fest, sanft und langsam und stetig. Geil. Sie geilte ihn tatsächlich auf, obwohl er schon so offen und frei für den endlich gelingenden Ehebruch war, wie Janine es sich nur wünschen konnte.
Immer noch sind es nun die Hände, die an einander geraten. Seine Linke zitzt die Kirchblüte von Janins linkem Busen, während seine Rechte da unten zu suchen und zu finden beginnt. Anders als seine Frau hat Janine einen prallen Kitzler, der sofort die Liebestränen aus der Blüte fließen lässt. Janine greift tiefer und nimmt so sanft und liebevoll Jans Eier in ihre Hände, dass sein geiler Stecher richtig in die Höhe kommt. Jetzt nimmt Jan seine Hand sorgfältig aus dem Liebesgrund zwischen ihren wundersam weichen Schenkeln und ihrem Schwarzwaldhügel um endlich beide gut gebogenen Busenfrüchte mit beiden Händen zu kosen und ins Spiel zu bringen. Immer eine Zitze nach der andern, so saugt Jan sich ein und Janine kann nie warten, bis die andere auch dran ist. Weil sie spürt, dass Jans Eier voll werden und seine Spargelspitze geil zu ihr drängt, hindert sie seinen Abspritzer, indem sie den Stösser ganz unten fest umklammert. So kann er lange noch warten und noch ganz anders geilen, bis er zum ...