Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen - Sexgeschichten

Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen

Hallo ihr Tittenliebhaber. Es gibt nur einige Frauen, die mich nicht anmachen. Es sind die, ohne erkennbare Titten. Selbst wenn die Warzen auch noch so groß und steif werden, kann ich nichts damit anfangen. Einige Male habe ich es versucht.

Da war einmal ein junges Mädchen ca. 17 Jahre Alt, die war so geil, dass sie mir direkt an die Hose ging. Es ist wohl ganz logisch, dass mir mein Schwanz sofort anschwoll. Sofort machte sie mir den Reißverschluss auf und holte mein steifes Stück aus der Hose. Sie nahm den Pimmel in den Mund und fing an zu saugen. Das passierte übrigens an einer dunklen Hausecke.

Bis dahin konnte ich ja noch nicht wissen, dass sie flach wie ein Brett war.

Blasen konnte sie sehr gut. Sie saugte und leckte, zog meinen Dödel aus dem Mund, um ihn dann noch weiter in den Hals zu stecken. Zwischendurch fragte sie doch glatt: Sag mal, meinst du, dass noch zwei oder dreimal kommen kannst? Na, klar antwortete ich. Wenn wir Zeit genug haben, sogar noch öfter.

Das ist gut, dann werde ich dich jetzt aussaugen, spritze mir deine erste Ladung in den Mund. Ich bin geil auf dicke Ficksahne. Bei diesen Worten kam es mir schon fast. Ich wollte es doch noch nicht, dafür war es ein viel zu angenehmes Gefühl. So gekonnt wie sie es anfing, spritzte ich jedoch viel zu schnell. Einen Moment musste sie würden, weil es so viel war, dann schluckte sie alles. Das wenige, was an meinem Schwanz herunterlief, leckte sie auch noch mit großem Vergnügen weg.

Danach meinte ...

... sie: Gut so, das war der Anfang. Nun komm mit zu mir in meine Wohnung. Wie kommt das denn, in dem Alter schon eine eigene Wohnung? Fragte ich sie. Ganz einfach, antwortete sie. Wir haben eine große Garage mit einem Spitzdach. Dort hat mein Vater mir eine eigene Wohnung eingerichtet. Er hat gemeint, da könnte ich vögeln, so viel ich wolle, ihn würde das nicht stören.

Nun komm. Ich will gefickt werden. Meine Fotze juckt und läuft schon fast über. Sie nahm meine Hand und zog mich einfach mit.

Es war gar nicht weit. Ich hatte mich ganz schön getäuscht, weil ich geglaubt habe, dass es bestimmt ein ganz kleine Wohnung, sein müsste. Denkste. Zwei, wenn auch nicht die größten, Zimmer, Küche und Bad. Alles war da.

Sie konnte die Zeit nicht abwarten. Im Schlafzimmer zog sie mir sofort die Hose und die Unterhose runter. Mein T Shirt folgte umgehend. Auch ihre Hose samt Slip flogen Da lag sie auch schon auf dem Bett. Sie machte die Beine so breit, dass ich ihr weit in die rasierte Fotze sehen konnte.

Los komm, fick mich endlich. Stoß mir dein heißes Ding in meine geile Möse. Ich brauche das jetzt. Schon lag ich auf ihr und schob ihr meinen Schwanz ein paar Mal zwischen den geschwollenen Lippen hin und her.

Da faste sie ihn an und dirigierte ihn direkt vor ihren Fotzeneingang. Los stoß zu, ich halte das nicht mehr aus. Fick mich, stoß mir deinen Fickprügel ganz weit in meine Fotze. Schon, war er in dem heißen Rohr.

Ein paar mal habe ich zugestoßen, da meinte sie. Warte ...