Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen - Sexgeschichten

Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen

... Luft aus einem geplatzten Luftballon entweicht.

Nun fing sie an, mich zu schimpfen. Du bist doch zu nichts wert. Jede Frau müsste man vor dir warnen. Nicht einmal richtig ficken kannst du. Was bist du nur für ein Waschlappen? Hau ab, mache, dass du wegkommst. Im selben Moment nahm sie meine Klamotten und schmiss sie aus dem Fenster. So musste ich doch tatsächlich nackt die Treppe runter und um die halbe Garage herum. Zu meinem großen Glück, sah mich niemand.

Ein anderes Mal traf ich ein schon etwas ältere Dame in einem Kaufhaus. Sie schien wirklich eine Dame zu sein. Designer Kleidung hatte sie an. Die auch noch aufeinander abgestimmt war. Alles passte. Von den Haaren, über Lippenstift, den Fingernägeln, die Kleidung und noch dazu die Schuhe. Einen Busen hatte die vielleicht. So groß, dass man zweimal hinschauen musste, um das überhaupt aufzunehmen. Nur eine von den beiden Bergen, hätte gereicht um bei 3 flachbrüstigen Frauen, ordentliche Titten zu formen.

Da ich ja nun einmal große Titten liebe, wurde mir die Hose fast zu eng. So sehr schwoll mir der Schwanz an. Ich musste immer wieder auf diese Bollermänner schauen. Schauen ist schon fast kein Ausdruck dafür. Starren würde besser passen.

Sogar nachgeschlichen bin ich ihr, nur um einen Blick zu erhaschen. Ich glaube, irgendwann hat sie das gemerkt. Ein - zweimal drehte sie sich so plötzlich herum, dass ich nicht mehr schnell genug verschwinden konnte. Statt wütend zu werden, lächelte sie nur. Blitzschnell ...

... verschwand sie in der Dessous Abteilung. Soll ich ihr immer noch nachschleichen oder lieber nicht, dachte ich gerade noch, da erblickte sie mich schon wieder. Auch jetzt lächelte sie und formte ihren Mund so, als wenn sie sagen wollte: nun komm doch.

Deshalb, nur deshalb ging ich ihr nach. So etwas kann man sich ja auch einbilden. Egal, ich ging hinterher. Ich versteckte mich auch nicht mehr. Ganz offen ging ich ihr in die BH Abteilung nach. Dort tat ich so, als wenn ich etwas Schickes für meine Frau/Freundin Suche würde.

Sie schaute immer mal wieder zu mir rüber. Gesucht hat sie scheinbar einen passenden BH. Das war für ihre Größe gar nicht so leicht. Eine Verkäuferin, die ihr hätte helfen können, war weit und breit nicht zu sehen. Endlich hatte sie etwas gefunden. Sie hob ihn so hoch, dass ich ihn nicht übersehen konnte. Für mich ein Traum in Rot.

Damit verschwand sie in einer Umkleidekabine. Wie gerne, wäre ich nun dabei gewesen. Da winkte sie mich zu sich heran. Na, junger Mann, meinst du, dass du mir helfen kannst, den neuen BH zuzumachen? Ich schaffe es nicht alleine. Mit einem ganz roten Kopf konnte ich nur nicken. Dann komm rein. Versuchen wir es einmal. Passe aber auf, dass du nicht zu sehr an meinen Brustwarzen scheuerst. Wenn da jemand dran kommt, werde ich sofort geil und will gleich gefickt werden. Mache mir bitte den BH hinten auf. Ich komme da so schlecht dran.

Da fing ich doch glatt an zu zittern. So große, geile Titten, habe vorher noch nie gesehen. Ich ...