Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen - Sexgeschichten

Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen

... sein kann, wenn man zärtlich zueinander ist. Nicht nur den Schwanz in der Möse hat und darauf wartet, dass er endlich spritzt. Etwas sollst du noch wissen: Du warst der erste der bei mir einen Tittenfick machen durfte. Auch das weg schlecken hat es noch nie gegeben. Mit dir war es einfach geil und schön.

Nun hatte ich doch Hunger. Was magst du essen? Fragte ich sie. Das ist mir egal, Hunger habe ich eigentlich gar keinen. Magst du denn Pizza? Ja, gerne. Gut, dann schiebe ich uns 2 Pizzen in den Ofen. So etwas habe ich meistens zu Hause. Ich schon also die Pizzen in den Ofen und krabbelte noch einmal zu ihr ins Bett. Es war schon geil anzusehen, wie sie da nackt lag. Die Beine ein klein wenig auseinander, sodass man nur ahnen konnte, was sich dahinter verbirgt. Sie wollte sich sofort in meinen Arm schmiegen. Erst werden wir nun einmal etwas essen, dann sehen wir weiter, sagte ich da zu ihr.

Ich holte ihr nun meinen Bademantel aus dem Bad, damit sie nicht weiter nackt herumlief. Ich zog mir meinen, zwar alten, doch bequemsten Trainingsanzug an. So gingen wir in die Küche, um unsere Pizza zu essen. Hatte sie nicht gesagt, dass sie keinen Hunger hat? Dabei hatte ich meine Pizza noch nicht einmal halb gegessen, da war ihre schon verschwunden.

Ich weiß nun wirklich nicht, ob die Frau nur geil war, oder ob es ein Versehen war. Der Bademantel öffnete sich immer weiter. Zuerst konnte ich nur den Ansatz ihres Busens sehen. Sie machte keine Anstalten den Bademantel etwas ...

... weiter zusammenzuziehen. Im Gegenteil. Er klaffte immer weiter auseinander. Schon konnte ich den halben Busen sehen, dann die schon wieder ganz steifen Brustwarzen. Das war ihr immer noch nicht genug. Sie zog ihn nun sogar mit den Händen auseinander. Magst du mich so sehen? Fragte sie ganz unschuldig.

So nicht, antwortete ich. Wenn schon nackt, dann auch ganz nackt. Damit meinte ich eigentlich, dass wir wieder ins Bett gehen sollten. Was macht, dieses geile Weib? Sie steht auf und zieht den Bademantel aus. Mit gespreizten Beinen steht sie vor mir und fragt auch noch: Ist es so besser oder willst du auch noch in mich hineinsehen.? Dabei nimmt sie ihre Hände und zieht ihre Schamlippen ganz weit auseinander. Du Biest, maulte ich sie an: Mich hier ohne Ende geil machen und dann soll ich dich zärtlich ficken. Wie soll das denn gehen?

Ach, du machst das schon, da bin ich mir ganz sicher, antworte sie. Um mich ein wenig abzulenken, holte ich 2 Piccolo Sekt aus dem Kühlschrank, 2 Gläser dazu, schon süffelten wir ganz genüsslich den Sekt aus. Sie spielte so mit dem Glas, als wenn sie an einem/meinem Schwanz lecken würde.

Ich hatte zwar eine schlabberige, viel zu weite Hose an, doch bei diesem Anblick, baute sich hier sogar,ein Zelt auf.

Das sieht ja gut aus, meinte sie, der ist schön groß, fick mich damit. Meine Fotze brennt schon wieder. Schon ging sie mit wackelndem Arsch vor mir her ins Schlafzimmer. Jetzt, dachte ich, streichelst du sie erst einmal, bis sie nach meinem ...