1. Die Burg


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... wieder und wieder kleine Entladungen in den prallen Kopf und steifen Stamm.
    
    Es war kaum zum auszuhalten. Die Reizung in der Enge und das prickelnde Gefühl, an und in meinem Schwanz, war enorm. Dazu verstärkte sich der Sinnesreiz in meinen Eiern. Wenn sie einen elektrischen Schlag herhielten, schienen sie sich zusammenzuziehen und ein unheimlich warmer Eindruck macht sich in ihnen breit.
    
    Zum Schluss rutschte ich vollkommen in die Enge. Die Frau bewegte sich nicht, brauchte es auch nicht, denn in ihr arbeitete es vollkommen genug. Ich wurde massiert, geknetet und langsam aber sicher immer weiter auf der Erregungskurve hochgeschleudert. Dabei konnte ich nichts dagegen machen. Es war nicht möglich sich zurückzuhalten.
    
    So konnte ich deutlich beobachten, wie mein Schwanz in ihr sich langsam aber sicher darauf vorbereitete zu explodieren. Die Adern auf der Außenseite des Schafts traten immer deutlicher hervor und verfärbten sich bläulich. Das kleine Loch auf der Spitze der Eichel öffnete sich gierig und erwartete endlich durchschritten zu werden.
    
    Auf einmal durchzog mich ein stärkerer Impuls als zuvor und endete in meinen Eiern. Die zogen sich fast schmerzhaft zusammen und ich spürte, sie sich die Schleusen öffneten.
    
    Mit rasender Geschwindigkeit presste sich mein Sperma durch den Leiter und mein Schwanz begann zu zucken. Schon bei der zweiten Zuckung schoss es aus mir heraus und spritzte in dieses Wesen, was aufnahmebereit über mir war. Ich konnte sogar dabei ...
    ... zusehen, wie der weiße Strahl meines Samens aus mir herausschoss und sich in sie ergoss. Er verteilte sich dort sofort, wurde dann aber langsam ebenfalls durchsichtig und verband sich mit der Lichtgestalt über mir. Schon wenig später konnte ich es nicht mehr sehen. Dafür entzog sie mir jeden Tropfen Saft, den sie bekommen konnte. Weiterhin fuhren elektrische Entladungen in mich und ich hätte zum Schluss am liebsten geschrien, denn ich konnte einfach nicht mehr.
    
    Vollkommen leergesogen lag ich da und fühlte langsam die Entladungen weniger werden. Zum Schluss sah ich ihr noch einmal ins Gesicht, was langsam aber sicher verblasste. Die Frau löste sich einfach auf und nur zwei Minuten später verschwand mit ihr auch das grüne Leuchten.
    
    Mir wurde auf einmal kalt. Es fröstelte mir, da die Anstrengung einfach sehr stark gewesen war. Mit letzter Kraft zog ich die Decke wieder von meinen Knien über meinen Körper und schlief sofort ein.
    
    Wie schon einen Tag zuvor wachte ich am nächsten Morgen auf und fühlt mich vollkommen ausgelutscht. Dieses Mal würde es noch länger dauern, bis ich wiederhergestellt war, davon war ich überzeugt. Wenn das so weiterging, bekam ich nicht nur zu wenig Schlaf, sondern würde nicht mehr arbeiten können. Dafür würde ich irgendwann zu schwach werden, glaubte ich jedenfalls.
    
    Ein kräftiges Frühstück mit viel gebratenem Speck, Rührei und einem halben Liter Kaffee machte mich körperlich wieder fit. Nach dem Essen sah ich mir noch einmal das Bild der Burg an und ...
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