Les Bormettes 01
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bywolf4857
... interessierte sie ihn.
Sie war zu Hause. Und mit ihr ein etwa gleichaltriger Mann. Sie standen vor der Haustür und verabschiedeten sich gerade. Der Mann hatte eine Kapitänsuniform an und küsste sie, bevor er sich losmachte und den Weg hinunter ging. Ziemlich dicht an Pierre vorbei, der sich ins Unterholz duckte. Das war dann wohl ihr Mann oder Freund. Klar, dass so eine tolle Frau nicht solo ist, dachte er mit etwas Enttäuschung.
Sie ging ins Haus.
Sollte er jetzt besser verschwinden, bevor ihn jemand sah? Oder sollte er noch ein bisschen schauen, wie sie wohnte? Er entschied sich für die zweite Variante. Pierre machte sich daran, dass Grundstück zu erkunden, in dem er in recht weitem Abstand zum Grundstück durch den Wald ging. Nicht immer mit Blick auf das Haus, aber immer mal wieder etwas dichter heran gehend, um einen Blick auf das Gebäude zu werfen. Er wollte nicht gesehen werden, sondern nur sehen, wie sie wohnt. Ohne irgendwelche Hintergedanken, mehr aus Langeweile. Das Haus war ziemlich alt, aber gepflegt.
Er musste ein wenig bergan steigen, da der Wald hinter dem Haus anstieg. Oben angekommen, blickte er in ihren Garten. Rasen und einige gut gepflegte Beete waren zu sehen. Aber nichts von ihr. Von hier oben hatte er einen guten Blick in den Garten. Gleichzeitig war er so geschützt, dass ihn keiner von unten sehen konnte. Aber er wollte ja die gesamte Umgebung erkunden. Er ging weiter. Am Ende des Gartens ging ein Pfad hinunter zum Meer das wenige 100 ...
... Meter entfernt etwas tiefer lag. Einige Zeit später hörte er ihr Auto wegfahren. Na ja, nicht schlimm. Er hatte ja auch nichts erwartet.
Er machte sich auf den Weg zu seiner Mofa und fuhr zurück in den Ort.
Der nächste Tag war wieder sonnig, wie die Tage zuvor.
Da Pierre wieder nichts zu tun hatte und sich langweilte, fuhr er wieder nach Le Pelleginn. Er hatte ein wenig die Befürchtung, dass sie ihm auf der Straße entgegenkommen könnte. Aber er hatte Glück. Wieder schob er seine Solex in das dichte Unterholz und machte sich auf den Weg durch den Wald, um einen Blick in den Garten zu werfen. Vielleicht sah er die Rothaarige heute wieder.
Als er die Position unter den Bäumen erreicht hatte, machte er es sich bequem. Er hatte Glück. Nach etwa einer Viertelstunde kam sie auf die Terrasse und machte sich an den Beeten zu schaffen. Sie sah toll aus. Heute trug sie nur einen gelben Bikini. Er sah sie erst einmal nur von der Seite und hinten. Das Höschen umspannte ihren schmalen, fast jungenhaften Hintern. Die langen, braunen Beine waren traumhaft. Aber auch ihr Rücken machte ihre schmale Figur deutlich.
Sie harkte das Beet und ging immer wieder in die Hocke, um Unkraut auszuzupfen. Irgendwann war sie mit dem Beet fertig und sie ging zum nächsten. Diesmal stand sie so, dass er ihre Vorderseite sehen konnte. Das Höschen war nicht zu klein, umspannte ihre schmalen Hüften und verbarg ihr süßes Geheimnis. Das Oberteil ließ den Bereich zwischen ihren Brüsten frei, nur ein ...