1. Les Bormettes 01


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bywolf4857

    ... näher anzuschauen. Der erste Blick galt ihrem Busen, den er ja vor einigen Tagen so dicht vor Augen gehabt hatte. Dann glitt sein Blick weiter hinab zwischen ihre Beine. Diese waren leicht aufgestellt, aber geschlossen. Er konnte aber einen kleinen, dichten Busch roten Schamhaares sehen. Also waren ihre Haare nicht gefärbt. Oder färbten Frauen auch ihre Haare da unten? Er wusste es nicht. Weiter glitt sein Blick durch das Fernglas über die Beine bis zu den Füßen, aber die waren nicht wirklich interessant. Zumindest jetzt nicht.
    
    Der Blick durch das Fernglas glitt wieder zurück über den Bauch auf ihren Busen. Die Brustwarzen hatten sich steif aufgestellt. An der Kälte konnte es nicht liegen, denn es war vollkommen windstill und die Sonne brannte. Und eben waren sie noch ganz klein gewesen. War sie erregt? War eventuell das Buch so anregend?
    
    Den faszinierenden Anblick genoss er noch ein bisschen, den Blick immer wieder von oben nach unten gleiten lassend. Ihre Nippel waren scheinbar noch härter geworden, soweit er das trotz der Entfernung mit dem Fernglas sehen konnte.
    
    Dann bewegte sie sich. Ihre freie Hand glitt an dem aufgestellten Bein entlang. Erst auf der Außenseite. Strich wie abwesend über die braune Haut. Dann bewegte sie die Hand auf die Innenseite, strich daran auf und ab. Scheinbar war sie wirklich ganz abwesend und nur auf ihr Buch konzentriert.
    
    Dann öffneten sich die Beine ein wenig und die Hand glitt weiter zwischen die Beine, ohne ihren Busch zu ...
    ... berühren. Immer noch geschah das ganze scheinbar unbewusst. Sie zog die Hand zurück und griff nach ihrer Brust. Sie streichelte den Busen, rollte die Brustwarze zwischen den Fingern. Immer noch in dem Buch lesend. Dann ging es über den Bauch wieder zwischen ihre Beine, die inzwischen weiter aufgestellt waren. Schade, dass sie mit dem Kopf in seine Richtung lag. So konnte er ihr leider nicht zwischen die Beine schauen.
    
    Aber auch so war das Schauspiel, das sie ihm bot, mehr als anregend. Verständlich, dass sein Glied inzwischen hart in der Hose drückte. Er öffnete mit der einen Hand seine Hose, um seinen Schwanz heraus zu holen und daran auf und ab zu streicheln. Gar nicht so einfach mit einer Hand und gleichzeitig bemüht, das Fernglas ruhig zu halten, um keinen Augenblick zu verpassen.
    
    Ihre Hand lag inzwischen auf ihrem Venushügel. Nein, sie lag nicht, sondern rieb in gleichmäßigen, langsamen Bewegungen darüber. Erst langsam, aber mit der Zeit bewegte sie sich immer schneller. Bislang hatte sie weiter in dem Buch gelesen. Jetzt aber ließ sie es zur Seite fallen, um mit der zweiten Hand die steifen Nippel zu umkreisen, den ganzen Busen fest mit der Hand zu umspannen, dann wieder die Spitze ihrer Brüste lang zu ziehen.
    
    In der Zwischenzeit flog ihre linke Hand immer schneller über ihren Hügel. Dann stieß sie sich ganz offensichtlich einen Finger in die Höhle. Er konnte es nicht genau erkennen, aber aus der Bewegung ihrer Hand konnte er es vermuten. Dann wieder flog ihre Hand ...
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