1. Schwiegermutter Verführt Mich 02


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byjoschy53

    ... stieg aus meinem Wagen aus, ging um den Wagen und öffnete ihr die Beifahrertür. Das gefiel ihr, wenn sie so hofiert wurde. Schwiegermutter ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder, wobei ihr Kleid hochrutschte und sehr viel Bein freigab. Etwas umständlich zupfte sie den Rocksaum zu Recht, bevor sie den Sicherheitsgurt anlegte und ich die Tür schloss. Ich stieg ebenfalls wieder ein und fuhr dann mit ihr die rund 4 km durch die Stadt zu mir nach Hause.
    
    Dort angekommen, ging Schwiegermutter schnurstracks in die Küche, wohl in der Annahme, dass dort die meiste Arbeit wartete. Doch da wurde sie in dieser Richtung enttäuscht. Ich bin im Grunde sehr ordentlich und komme normalerweise auch sehr gut alleine zu Recht. Ich hingegen ging ins Wohnzimmer und öffnete die Terrassentür, denn es war wieder ein wunderbarer Sommertag. Danach folgte ich ihr in die Küche, wo sie mich mit den Worten empfing: „ Ich dachte du brauchst Hilfe für den Hausputz?"
    
    „Na ja, dreckig ist es hier nicht, aber ich wollte doch überall mal durchgewischt haben und Staubputzen muss ich auch noch. Es gibt eigentlich nicht viel zu putzen hier und ehrlich gesagt, danach bist du ja auch gar nicht angezogen?"
    
    „Ich habe ein Shirt und Shorts mit, die ziehe ich zum Puzen an;" entgegnete sie, „ aber was soll ich denn eigentlich hier machen? „
    
    „Na ja, ich dachte dass du den Staubwedel schwingst und ich mache mich daran und wische den Boden, ok?" erwiderte ich.
    
    „Na dann los, las uns anfangen, dann wird es auch ...
    ... nicht so spät, bis du mich wieder heimbringst."
    
    Sie schnappte sich den Stoffbeutel, den sie mitgebracht hatte und verschwand im Bad. Wenige Augenblicke später stand sie dann in einer dreiviertel Shorts und einem luftigen Shirt mit Spaghettiträgern vor mir und bat um ihr „Werkzeug". Unter dem weitausgeschnittenen Shirt konnte ich Teile des Spitzenbesatzes eines weißen BH´s erkennen. Sie musste meine vielleicht zu gierigen Blicke auf ihr Dekolleté bemerkt haben, denn stutzte mich gleich darauf zu Recht mit den Worten: "Brauchst gar nicht so zu gucken, hab´ hierfür den falschen BH an, aber das stört doch nicht, oder?"
    
    „Nein, nein, überhaupt nicht. Aber unter so einem Shirt brauchst du doch gar keinen BH unterzuziehen, " entgegnete ich.
    
    „Ja, ja, das könnte dir so passen, " feixte sie zurück, „los jetzt, lass uns anfangen zu putzen, sonst werden wir heute damit nicht fertig."
    
    Ich gab mich erst einmal geschlagen und so gingen wir an unsere Arbeit.
    
    Es dauerte etwa eine Stunde oder anderthalb, da hatte sie ihren Staubwedel zur Seite gelegt und ich war mit dem Wischen auch fertig und nass geschwitzt waren wir beide.
    
    „So, jetzt gibt es erst einmal etwas kühles zu trinken und dann sollten wir uns den Schweiß abduschen, " sagte ich, ging zum Kühlschrank, holte den dort kalt gestellten Sekt heraus und zwei vorsorglich frisch gespülte Sektgläser. Ich öffnete die Sektflasche und war sehr bemüht, den Korken nicht knallen zu lassen. Meine Schwiegermutter war nämlich inzwischen ...
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