Schwiegermutter Verführt Mich 02
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byjoschy53
... auf die Terrasse gegangen und hatte sich eine Zigarette angesteckt. Ich schenkte den Sekt ein und ging mit den beiden Gläsern auf die Terrasse. Ich reichte meiner Schwiegermutter ein Glas mit den Worten „bitte sehr, etwas kühles zur Belohnung."
Anna, so wurde Schwiegermutter von allen Bekannten genannt, nur wir ´Kinder´ riefen sie liebevoll Omi, sah mich etwas verdutzt an und sagte:" Das ist doch Sekt, ich soll wohl einen Schwips kriegen".
„Quatsch, von einem Glas Sekt kriegst du doch keinen Schwips und außerdem hast du dir das verdient!" entgegnete ich. „Und danach kannst du dich duschen gehen, danach gehe ich mich erfrischen."
„Duschen?" fragte sie zurück, „und meine Haare? Nee, nee, lass mal, ich gehe zu Hause in die Wanne."
„Kannst du hier auch, " entgegnete ich hartnäckig. „ Du bist doch total durchgeschwitzt und so soll ich dich nach Hause bringen? Kommt gar nicht in die Tüte."
Als unsere Gläser leer waren, schenkte ich mit den Worten nach „auf einem Bein kann man nicht stehen" und füllte die Gläser wieder.
Während wir tranken ging der Wortwechsel weiter -- duschen, baden -- ja, nein, bis ich sie dann so weit hatte, dass Schwiegermutter sich in der Badewanne abbrauste um sich so etwas zu erfrischen.
Ich stellte die leeren Sektgläser in der Küche ab, ging ins Schlafzimmer um mir frische Wäsche zu holen. Schwiegermutter verschwand derweil im Badezimmer.
Ich hatte mich im Schlafzimmer meiner durchschwitzten Kleidung entledigt und ging ...
... schnurstracks zum Bad, öffnete die Tür und trat ein. Anne, also meine Schwiegermutter, stand splitternackt vor der Badewanne und wollte gerade das Wasser für die Handbrause einstellen. Wir hatten eine große Eckbadewanne mit Whirlpoolfunktion und da Anne nicht sonderlich groß war, musste sie sich sehr weit vorbeugen, um an die Wannenarmatur zu gelangen. So präsentierte sie mir beim Betreten des Bades ihren etwas birnenförmigen Hintern. Sie erschrak mächtig, als sie mich bemerkte und richtete sich auf. Dabei drehte sie sich zu mir um und versuchte ihre Brüste und ihre Scham mit ihren Händen zu verdecken, was ihr nur schwerlich gelang.
„Hast du mich jetzt erschreckt," stieß sie hervor, „aber du hast doch gewusst, dass ich im Bad bin. -- Und du bist ja auch schon nackt. Was willst du?"
„Na ja, zum Einen brauchen wir uns ja wohl nicht voreinander zu verstecken, oder? Und zum anderen stelle ich dir jetzt die Handbrause ein. Oder möchtest du lieber ein Bad nehmen?" entgegnete ich, ließ meine frische Unterhose fallen und ging auf sie zu. Ich packte sie sanft an beiden Armen, drückte ihre einen gehauchten Kuss auf die Wange und drehte sie leicht zur Seite, um an die Armatur zu gelangen. Dabei berührte ich unweigerlich mit meinem Brustkorb ihre Brustwarzen, die sich eigenartig hart anfühlten. Sie hatte ihren rechten Arm, der ihre Brüste eigentlich vor meinen Blicken schützen sollte, wieder herunter genommen und berührte mit dem Handrücken versehentlich meinen schon leicht erigierten ...