Schwiegermutter Verführt Mich 02
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byjoschy53
... ich und zeigte auf meine steifen Schwanz, „was du angerichtet hast. Der Kleine ist ganz erregt, jetzt musst du ihn wieder beruhigen." Anne lachte und sagte: „Ein schöner Anblick, aber wieso ich? Was hab ich damit zu tun, wenn dein Schwanz steif wird?"
„Da fragst du noch? Deine Nippel sind doch auch nicht mehr im Normalzustand. Gib es doch zu, du bist schon genau so geil wie ich auch", kam von mir als Reaktion.
„Das haben wir gleich, gleich ist er wieder klein und friedlich", antwortete Anne, griff zur Handbrause der Dusche und richtete den Strahl auf meinen steifen Schwanz. Es kam aber kein kaltes Wasser, sondern so warm wie ich es vorhin eingestellt hatte und als der Wasserstrahl auf die blanke erregte Eichel traf, zuckte mein Penis vor Erregung. Ich nahm ihr die Brause aus der Hand mit den Worten: „Der ist jetzt so schön sauber und du hast ihn so erregt, jetzt tue ihm was Gutes, damit er sich wieder beruhigt."
„Du willst ja nur, dass ich ihn in den Mund nehme", erriet sie mein Ansinnen.
„Ehrlich gesagt ja, du hast ihn letztens so schön geblasen und das möchte er gerne wieder haben. Und dir hat das doch auch gefallen?" konterte ich.
„Du hast mich durchschaut", gab Anne zurück, „obwohl ich mir wieder gesagt habe, dass das von neulich sich nicht widerholen darf, musste ich immer an die schönen Stunden mit dir denken. Ich spüre heute noch den herrlichen Geschmack von dir in meinem Mund, aber es darf doch nicht sein." Zweifelte sie wieder.
„Quatsch, wir ...
... setzen das doch nicht in die Zeitung, das bleibt unser Geheimnis", tröstete ich sie. „Und jetzt komm, wir gehen in die schöne große Eckwanne, ich schalte den Whirlpool ein und tun uns etwas Gutes. Lass schon mal etwas Wasser ein, ich hole uns noch ein Gläschen Sekt."
Schwiegermutter richtete sich auf und griff dabei beherzt an meinen stramm von mir gerichteten Schwanz. Ich ging hinaus und holte die Flasche Sekt mit den zwei Gläsern, während Anne Wasser in die zuvor von ihr benutzte Badewanne ließ.
Als ich mit dem Sekt zurück kam, war der Boden der Wanne gerade einmal bedeckt. Ich schenkte zwei Gläser Sekt ein, reichte Anne eins, stellte die Flasche auf den Boden und nahm mir das andere Glas. Gemeinsam stiegen wir in die sich langsam füllende Wanne. Wir stießen mit dem Sekt an, nahmen jeder einen Schluck davon und stellten die Gläser auf den breiten gefliesten Wannenrand ab. Das Wasser stand jetzt etwa Knöchelhoch in der Wanne und so ließ ich es noch weiter laufen. Anne und ich standen uns Auge in Auge gegenüber, da kamen wieder die Zweifel in ihr hoch „das darf nicht sein, aber es ist wie ein Jungbrunnen für mich", sagte sie und himmelte mich mit ihren rehbraunen Augen an. Ich zog sie zu mir ´ran, drückte meine Lippen auf die Ihrigen, die sie bereitwillig zum Kuss öffnete. Ich schob meine Zunge durch ihre geöffneten Lippen, wo sich dann unsere beiden Zungen berührten und ein wildes Spiel miteinander entfachten. Schwiegermutter konnte so wunderbar küssen! Wir lösten den Kuss ...