Marie, nackt in der Sonne - Teil 1 & 2 NEU!
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... lustig machte.
Den ganzen restlichen Abend konnte Markus kaum seine Finger von
Martina lassen. Ständig fummelte er an ihrem Po oder ihrem Bauch
herum. Mehr traute er sich wohl nicht vor uns anderen. Selbst als wir
essen waren, diesen Abend bei einem eher durchschnittlichen Chinesen,
hörte er damit nicht auf.
"Ich werde ja noch ganz neidisch", meinte Laura schließlich.
Sie war immerhin als Einzige in unserer Gruppe Single. Da aber Markus
immer noch nicht aufhörte, beschloss Laura schließlich, die Sache
selbst in die Hand zu nehmen. Sie zog einfach kurz am Ausschnitt ihres
Kleides und entblöste damit ihre hübschen Brüste. Marie und Martina
zeigten sich wenig überrascht, dafür kannten sie Laura zu
gut. Lediglich Markus spielte zwar immer noch an Martina herum, sein
Blick war dabei aber größtenteils auf Laura gerichtet, die damit ihre
gewünschte Aufmerksamkeit bekam. Glücklicherweise saß sie mit dem
Rücken zum Lokal, so dass wir die einzigen waren, die sie mit ihrem
Anblick beglückte. Für den Weg zur Toilette bedeckte sie sich dann
brav. Bei ihrer Rückkehr zog sie ihren Ausschnitt aber wieder nach
unten, der dann auch so blieb, bis wir schließlich bei der Bedienung
nach der Rechnung fragten.
Als ich und Marie später, wieder in unserer Wohnung, nach ungewöhnlich
intensiven Sex eng umschlungen im Bett lagen, fragte mich Marie: "Lag
das eigentlich an Lauras Auftritt".
"Es ist eher die Situation als ganzes", meinte ...
... ich. "Auch wenn ich
dich nicht begrapsche, so wie Markus Martina, match es mich doch
ziemlich an zu wissen, wie wenig du Kleidung du trägst."
Ich stritt auch nicht ab, dass ich gespannt war, ob es von Martina
noch etwas zu geben wird. Natürlich hatte Lauras freimütiges Umziehen
am Strand und das erotische Abendessen auch eine Rolle gespielt.
"Wie fändest du es, wenn ich so etwas auch mal probieren würde",
fragte mich Marie darauf hin aus heiterem Himmel. Ich war natürlich
überrascht und erinnerte mich an die Episode bei der Hinfahrt. Ich
überlegte kurz, bevor ich zu einer Antwort ansetzte.
"Ich weiß nicht so recht, einerseits wäre ich wahrscheinlich ein wenig
eifersüchtig, andererseits bist du so hübsch und ich wäre wahnsinnig
Stolz auf dich", erwiderte ich. "Am wichtigsten ist für mich, dass du
mir trau bleibst", fuhr ich fort.
Marie war sichtlich schockiert, dass ich die Möglichkeit ihrer Untreue
überhaupt in Betracht zog. Damit war ich für meinen Teil beruhigt und
ich meinte, dass ich gespannt sei, was auf mich zukommt.
Am nächsten Morgen erwachte ich durch ein lautes Donnern. Und auch
ohne aus dem Fenster zu schauen, war klar, dass das Wetter wohl
umgeschlagen hat. Schlaftrunken warf ich einen Blick auf meinen
Wecker. Ja, ich benutze sogar im Urlaub einen Wecker. Zu meiner
Frustration stellte ich fest, dass es erst gerade 8 Uhr war,
eigentlich wollten wir erst gegen halb 10 aufstehen. Daraufhin
versuchte ...