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Marie, nackt in der Sonne - Teil 1 & 2 NEU!
Datum: 16.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... ich noch ein wenig zu schlafen, was mir jedoch nicht gelang. Eine halbe Stunde später gab ich auf, und quälte mich schlaftrunken aus dem Bett. Marie ging es ähnlich, weswegen sie sich mir auch direkt anschloss. So gingen wir, ich in Boxershorts und sie in einem sehr kurzen Nachthemd in den Wohnbereich, um Frühstück zu machen. Laura schlief noch eingewickelt auf dem Balkon und ließ sich offensichtlich von Regen und Donner draußen nicht stören. Marie fing an den Tisch zu decken, während ich nachschaute, was an Brot und Brötchen noch da ist. Leider war das Brot von der Anreise schon leicht schimmlig. Immerhin hatten wir noch Kaffee. Überlegend schaute ich aus dem Fenster, wobei mir beim heftig strömenden Regen nicht so recht Lust hatte einkaufen zu gehen. Marie schlug daraufhin vor, dass ich ja bei unserer Vermieterin anfragen könnte, da sie einen sehr freundlichen Eindruck gemacht hatte. Ich zog mir also schnell die Klamotten vom Vortag wieder an und ging eine Etage tiefer und klingelte an der Tür von Isabelles Wohnung. Eine halbe Minute geschah nichts, dann hörte ich das Schloss klicken. Isabelle öffnete die Tür und stand zwar noch im Morgenmantel, aber trotzdem im Vergleich zu mir überaus frisch und munter vor mir. Als ich nach dem Kaffee fragte, bot sie uns an, dass wir gleich bei ihr Frühstücken könnten, falls wir Lust hätten. Da sie uns allen schon bei der Ankunft sympathisch erschien und ich damit ...
... natürlich auch das Brötchen-Problem löste, sagte ich mit Freuden zu. Ich meinte, dass es allerdings noch ein bisschen dauern könnte, da wir alle noch duschen müssten. Sie erwiderte, dass wir gern auch in Schlafklamotten kommen können, sie selbst sei ja auch noch nicht weiter angezogen. Ich war einverstanden, und so ging ich wieder nach oben, um den anderen Bescheid zu sagen. Marie fand zunächst einmal doof, dass sie den schon gedeckten Tisch gleich wieder abräumen musste. Dass wir einfach in Schlafklamotten zu der zwar sympathischen, aber uns eigentlich nicht wirklich bekannten Vermieterin gehen sollen, war ihr auch nicht ganz recht. Während ich ihr ein Einverständnis abringen konnte, regte sich auch Laura. Und wieder einmal war ich von ihr schaffte sie es mich zu überraschen. Offensichtlich hatte sie ihre Vorgabe, ebenfalls auf ihre Unterwäsche zu verzichten, ernst genommen. Als sie meine Überraschung sah, meinte sie nur noch leicht verschlafen: "Tut mir leid, Schlafhosen hab ich nicht dabei". Dann setzte sie sich im nackten Po an unseren Tisch. Auch um meine sich schon wieder ergebende Erektion zu verbergen, setzte auch ich mich und erklärte ihr, dass wir unten frühstücken würden. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, klopfte ich auch vorsichtig an Tür von Martina und Markus, die wohl immer noch schliefen. Ich hörte nur eine zustimmendes Grunzen und kurze Zeit später erschienen auch sie verschlafen in unserem ...