Spiel mit dem Feuer
Datum: 17.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... erstickte, während seine Hand wie ein Blitz unter den Rock fuhr und am Zwickel des Höschens krabbelnd zur Ruhe kam. Seine Hand an ihrem behüteten Kleinod ließ alle Dämme in Anita brechen.
„Oh, du Tier! Nicht aufhören! Das ist so schön!" jammerte sie stammelnd.
Rainer war bereits so in männliche Gier abgetriftet, dass er auch nicht mehr hätte stoppen können. Seine Finger krabbelten die pralle Wölbung im Slip auf und ab, wobei sie immer wieder einen Ausflug in die Kuhle zwischen Schenkel und Muschilippen machten. Anita atmete heftig, weil ihre Möse anfing, in verzehrender Wollust zu pulsieren. Während sie im Genuss versank, hörte sie seine Stimme an ihrem Ohr, die ihr süße liebe Worte zuflüsterte.
„Ich liebe dich!", stammelte Rainer, während er mit den Fingern versuchte, den Zwickel beiseite zu schieben, um nacktes haariges Mösenfleisch zu spüren.
Nach einigen Versuchen musste er sich damit abfinden, dass dieses Unterfangen nicht gelang, weil der Slip so eng anlag, dass er keinen Platz zum hinein Rutschen bot. Der Finger kehrte auf die Wölbung zurück und fand nach einigem Reiben die Kerbe, die er nun in ganzer Länge mit Streicheleinheiten beglückte, wobei er ständig den Druck seines Fingers erhöhte. Anitas Schnaufen wurde zum Hecheln und als der Schlitz nachgab und der Finger den Zwickel in die Spalte trieb, bedachte sie die flirrende Lust mit einem leisen Schrei, dem ein Zischen folgte, als habe man aus einem Luftballon die Luft herausgelassen. Rainers Blick traf ...
... Anitas Gesicht. Sie sah entzückend aus! Ihr Gesicht war gerötet und zeigte die Anstrengung des Lustkampfes. Ihre Augen waren verschleiert und sahen ihn an, wobei deutlich zu erkennen war, dass sie ihn nicht wahrnahm, sondern in der Verzückung der Lust verschwunden war. Sein Finger sparte beim Reiben den Lustknopf aus, weil er wusste, es werde dann nur einen kurzen Moment dauern, bis sie vom Orgasmus weg gerissen wurde.
Es war ein seltsamer Zustand, in dem sich Rainer befand. Er war einerseits maßlos erregt und sein Schwanz pulsierte hart in der Hose, aber andererseits war er wach und auf der Lauer nach jeder Regung von Anita, die inzwischen leise zu jammern angefangen hatte und versteckt ihren Unterleib unter seinen Liebkosungen wand. In seinen Gedanken galt nur der Wunsch, dieser unvergleichlichen Frau Lust zu schenken, die den Vorhang ihrer prüden Zurückhaltung zerriss und dazu war es notwendig, dass dieses verfluchte Höschen nicht im Wege war. Seine Hand wanderte zum Bund des Slips, um ihn herunter zu ziehen.
Die Antwort war ein heiserer Frustschrei: „Nicht! Nicht! Nicht aufhören! Es ist so schön!"
Dies war so bettelnd herausgestoßen, dass Rainer unbeschreibliche Zuneigung packte und er beschloss, ihr den Slip anzulassen. Seine Finger grub sich erneut in die Spalte, wobei er dieses Mal ganz bewusst den Kitzler suchte. Der kleine Knubbel fühlte sich unter dem Textil hart an, wobei er deutlich an der Nässe seiner Fingerkuppe spürte, dass Anitas Möse fast auslief. ...