1. Spiel mit dem Feuer


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... Wunsch hatte ich noch nie! Ich liebe Dich"
    
    Anita gab ihm einen Kuss und antwortete mit leuchtenden Augen: „Morgen wirst du mich besitzen! Ich will nichts anderes!"
    
    Am nächsten Morgen erwachte Anita aufgeregt und mit Kribbeln im Bauch. Als sie nackt vor dem Spiegel im Bad stand und zum ersten Mal nach der Pillenschachtel griff, war dies, wie sie meinte, ein ganz großer Moment. Es war der erste Schritt ins Leben einer vollwertigen Frau, der am Abend vollendet werden würde, wenn sie sich ihrem geliebten Rainer ganz schenkte. Bei aller Vorfreude war ihr doch etwas plümerant zumute, weil dies ein Schritt war, der nie mehr rückgängig gemacht werden konnte. Rainer würde ihr ihre Jungfräulichkeit nehmen, ohne dass sie, trotz seiner Liebesschwüre, die Garantie hatte, dass er ihr treu bleiben würde. Und doch war sie so zu ihm hingezogen, dass es sein musste.
    
    Anitas Hände streichelten über ihren Körper, während sie die Pille schluckte, und murmelte im Selbstgespräch: „Kein Baby! Noch nicht!"
    
    Als sich ihre Hand auf den voluminösen Haarbusch zwischen den Schenkeln verirrte und dort Begehrlichkeit erzeugte, war sie versucht, in die Hocke zu gehen und ihrer Muschi mit flinken Fingern zu geben, wonach sie, bereits sabbernd, gierte. Es kostete sie unheimliche Überwindung, dieser Sehnsucht nicht nachzugeben.
    
    Anita rief sich seufzend zur Ordnung: „Meine Liebe, du bist schamlos und triebhaft geworden. Was hat Rainer nur aus dir gemacht!"
    
    Dann griff sie den Epilierer und ...
    ... entfernte den schwachen Haarflaum an ihren Beinen. Das schmerzhafte Zucken, mit dem die Klingen die Haare ausrissen, brachte sie wieder zurück in die Gegenwart. Doch als sie mit dem Gerät an den Innenseiten der Oberschenkel war und einige Haare ihres Busches erwischte, packte sie ein Gedanke mit Wucht. Mochte Rainer überhaupt Haare an der Muschi? Sie erinnerte sich an ein Gespräch mit ihrer Freundin, in dem diese ihr erklärt hatte, Männer seien ganz scharf darauf, dass die Muschi nackt und glatt wie die eines Babys ist. Ehe sie es sich versah, war der Epilierer zwischen den Beinen und verrichtete an der Spalte seine Arbeit. Es schmerzte höllisch.
    
    Doch Anita biss auf die Zähne und murmelte in einer Art sadistischem Anfall: „Muschi, da musst du durch! Wer sabbernde Lust erleben will, muss vorher leiden!"
    
    Es war eine halbe Stunde lang ein heroischer Kampf mit dem Schmerz. Ihre zarte Haut brannte wie Feuer bis sie im Spiegel ihre nackte Vulva weiß am gebräunten Körper leuchten sah. Der Anblick ließ Anita erschauern, weil sie sich unglaublich nackt und bloßgestellt fühlte. In dieser Weise hatte sie noch nie ihre Muschi wahrgenommen. Erstaunt betrachtete sie die wulstig aufgeworfenen Muschilippen in deren Mitte eine tiefe Kerbe war, in der glänzend der Saft ihres Begehrens hing. Anita riss sich von dem, wie sie fühlte, obszönen Anblick los und zog sich ihr knappes Höschen über, in dessen Zwickel sich die Muschi abbildete, als sei sie nackt. Zur Feier des Tages hatte sie sich ...
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