1. Die Aliens - Zu nah an Sex


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byschlenzbert

    ... erregte Muschi fand und sich in ihr Inneres ertastete. Ein Todesurteil, wenn es jemand der ihren sähe und sie, die Kraft hätte ihre Traditionen zu wahren ... jedoch ... sie genoß es zu ihrer Verwunderung immer mehr und spreizte ihre Beine etwas mehr, seine Zunge drang tiefer ein.
    
    Sie zitterte leicht, glaubte, daß sie ihre gesamten Kräfte verlieren würde, doch dann ließ er nach. Er zog die Zunge heraus, sah zu ihr nach oben -- sie auf ihn herab -- und dann fuhren die Lippen über ihre Haut, ihre Hände strichen über seine Schultern und -- je höher er mit seinen Lippen kam -- seitlich über seine Oberarme. Er küßte ihre Brüste, sog an ihren und es war traumhaft, aber was ist das für ein Gefühl in ihrer Muschi, dessen Funktion ihr nicht bekannt war ... es kribbelte, als hätte sie eine schlimme Krankheit war oder einen Parasit, welcher sie langsam aufzufressen begann kam ihr der Gedanke, obwohl ... es war ein geiles Gefühl, auch wenn sie nicht wußte wieso irgend etwas fehlte ihr, so kam ihr der Gedanke.
    
    Langsam kamen seine Augen in ihr Gesichtsfeld und er sah sie fragend an, seine Lippen bewegten sich und er sagte wieder etwas, jedoch verstand sie nichts. Ebenso nahm sie telepathisch nichts von seinen Empfindungen wahr, nur undefiniertes Mischmasch, was sie nicht einordnen konnte. Sie lächelte nur und dann fühlte sie etwas an ihrer Muschi, sie guckte an sich herunter und sah, wie sich sein Steiftierchen langsam in sie hinein drückte.
    
    Sie öffnete ihren Mund unbewußt und ...
    ... seufzte -- ihr bisher einziger Ton in ihrem Leben von 80 Jahren als Meouri, jedoch war es, als sei sie Mitte 20 nach Menschenjahren ... Meouri können 400 Jahre alt werden und älter.
    
    Er schob seinen Schwanz immer weiter in sie hinein, verzauberte ihren Körper mit seinen sanften Berührungen und sie beging die Todessünde der Maouri ... ihre Seele berührte die eines Menschen, ließ sich vom Feind an der Stelle berühren, wo es selbst für Maouri verboten ist, es sei denn man gehörte zur „starken" Art (Männer) der Maouri, die aber kein so ausgeprägtes Geschlecht hatten wie die Männer der Menschen. Er bewegte sich sehr langsam in ihr. Es war ein schönes Gefühl dieses Steiftierchen in sich zu fühlen und das Kribbeln an dieser Stellen war unglaublich schön. Das müsse sie in ihrer Welt mal mit den Steiftierchen probieren, dachte sie. Menschen würden es wohl lebende Dildos nennen, doch wußte sie davon nichts.
    
    Mit jedem seiner Bewegungen wuchs der Wunsch Geräusche von sich zu geben, die anfänglichen „Seufzer" wurden zu leisen gepreßten „Stoßlauten", diese nach einigen Minuten zu einem „Hecheln", und mit jedem Stadium wurden ihre noch nie gebrauchten Stimmbänder immer mehr beansprucht. Es verwunderte sie, daß ihr Körper immer mehr die Macht übernahm die Stimmbänder zu gebrauchen und sie immer mehr Mensch wurde, körperlich war sie ja Mensch, aber vom Kopf her eben nicht ... noch nicht. Sie wollte nicht ihre maourische Identität aufgeben und wollte jedes weitere Laut verhindern, aber sie ...
«12...4567»