Die Aliens - Zu nah an Sex
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byschlenzbert
... verlor sich immer mehr im Gefühl der schier grenzenlosen Wonne, die ihr dieses Tun bescherte. Er stieß mit seinem Steiftierchen in sie und plötzlich stöhnte sie sehr laut auf, guckte überrascht und geschockt, aber sie wollte nicht aufhören, sie brauchte etwas. Sie legte ihre Arme auf seine Schultern, schlug das eine Bein um ihn und dann folgte das andere Bein, sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen, wollte ihn nie wieder aufgeben und ziehen lassen.
Einige Male stieß er noch in sie. Was für ein wunderbares Gefühl, jedoch schien es ihm langsam sehr anstrengend zu werden. Schwächliche Menschen dachte sie. Er ging mit ihr langsam zu Boden und mit dem Rücken lag sie auf dem nur leicht gepolstertem Boden, wo er sich wieder etwas schneller bewegte, jedoch nicht wirklich schnell, eher gleichmäßig und sanft. Er küßte sie ganz vorsichtig. Hatte er den Widerspruch in ihrem Innern gespürt? Sie zögerte etwas und überlegte, während sie stöhnte und sich dem seltsamen und unfaßbarem Zustand näherte, von dem sie nichts, aber auch gar nichts wußte ... doch das Gefühl in ihr sagte ... es ist wunderschön, ein Geschenk, von dem du nicht einmal annähernd geahnt hast, daß es denn möglich ist.
Seine Lippen tasteten sich nahe an ihren entlang, aber er traute sich nicht sie direkt zu küssen. Etwas war anders an ihr, doch er wußte nicht was und so wartete er auf ihre Initiative zu küssen.
Er stieß weiter in ihr süße Inneres, dem Heiligtum des Mannes, was er an der Frau seiner Träume ...
... verehrt, als sei es der heilige Gral ... der Quell ewigen Lebens. Ihr Stöhnen wurde lauter und zunehmend spannte sich jeder Muskel in ihrem Körper an, auch die Ringsmuskeln ihrer Muschi spannten sich so stark, als würde sich eine Faust um seinen Schwanz immer enger ziehen, als wollte sie seinen kleinen aber harten Freund fast erwürgen. Er konnte sich nicht mehr schnell in ihr bewegen und kam tatsächlich fast zum Stillstand, aber er war auch kurz davor zu kommen und verlor sich in ihren Augen, strich -- während er sich in ihr bewegte -- mit den Lippen in der Linie der ihren von links nach rechts, hatte einen melancholischen Blick im Gesicht. Sie waren sich so nah, doch fühlte er sich dennoch irgendwie weit von ihr entfernt. Wieso küßte sie ihn nicht fragte er sich und während seine Lippen über die ihren strich, folgte sie seinen Augen und stöhnte angestrengt auf, als sich das Sperma in ihr Lebenspendendes Organ ergoß und sie schrie laut ... einen noch nie von einem Menschen gehörten Laut, allerdings auch keinem den Maouri bekannten Laut, denn die schwiegen ja nur.
Er war irgendwie erschreckt, denn solch einen Laut hatte er bei Frauen noch nie vernommen. Aber dennoch blieb er einen Moment auf ihr liegen, wenn auch seitlich leicht verlagert und auf den Boden abstützend, damit er nicht mit vollem Gewicht auf ihr war. Seit ihrem Schrei hatte sie ihren Mund leicht geöffnet und nachdem er sie einen Moment lang beobachtete, nahm er sich allen Mut zusammen und drückte seinen Lippen sanft ...