1. Wie ich zu meines Vaters Frau wurde


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBodensee

    ... Nahegelegene Grünanlage, wo wir uns in einer ruhigen Ecke ins Gras setzten.
    
    Erst leckten wir unser Eis, doch dann, anfänglich noch etwas Unsicher, begannen wir heftig miteinander zu knutschen. Schließlich lagen wir aufeinander und unsere Zungen spielten fangen miteinander. Ich war eine unendlich Glücklich verliebte an diesem Nachmittag.
    
    Wir sind inzwischen nicht mehr zusammen, aber auch mit meinem neuen Freund ist es wieder so, dass wenn wir alleine sind wir kaum die Finger voneinander lassen können.
    
    So gibt es doch, außer auf meinem Kopf, unter meinen langen braunen Haaren, vermutlich keine Stelle mehr, die seine Zunge noch nicht ausgiebig an mir erforscht hat.
    
    Auch wenn ich mir anfangs etwas unsicher war, ob ich es Gut, oder doch eher Eklig finden sollte, wenn er möchte dass ich ihn mit dem Mund befriedige, nach dem ersten mal, hatte ich für mich beschlossen dass ich es viel reizvoller finde mit meinem Mund und meiner Zunge so viel Macht über ihn auszuüben, dass er bereit ist praktisch alles zu tun, nur damit ich weiter mache, als dass mir der kurze Moment in dem er dann in mir Abspritzt und ich sein Sperma im Mund habe wirklich die Lust an seinem Glied verderben könnte.
    
    Vollkommen egal, wie angeekelt meine Freundinnen in der Schule immer darüber redeten, von einigen weiß ich, dass auch sie schon verschiedenen ihrer Freunde bereitwillig einen geblasen haben, obwohl sie es doch angeblich so Ekelig finden.
    
    Ich erzähle also einfach zu diesem Thema nicht was ...
    ... wir so wie miteinander machen, geht schließlich ja auch keinen was an, und behalte meine Meinung darüber für mich.
    
    Klar hatte ich auch schon immer normalen Sex mit meien Freunden, anfänglich stets mit Kondomen, später holte ich mir dann die Pille weil es mir einfach sicherer war.
    
    Meine Eltern hatten sich schon vor einigen Jahren getrennt, oder besser gesagt, hatte uns lt. den Erzählungen meines Papas unsere Mutter eines schönen Sommertages, mein neunter Geburtstag war wohl gerade ein paar Monate her, wegen eines anderen Mannes in den sie sich angeblich verliebt hatte Hals über Kopf verlassen.
    
    Nach drei Monaten hatte sie uns Kinder nochmals eines Nachmittags Zuhause besucht um sich zu entschuldigen aber in der Hauptsache wohl um sich von uns zu verabschieden.
    
    Das ganze natürlich, als unser Vater nicht da war, danach habe ich sie nie wieder gesehen.
    
    Zu Weihnachten und zum Geburtstag bekamen wir anfänglich noch Glückwunschkarten und Geschenkpakete aus Australien, aber zwischenzeitlich kommt auch da nichts mehr von ihr.
    
    Sowohl mein zwei Jahre älterer Bruder, als auch ich, haben uns aber zwischenzeitlich daran gewöhnt, dass unsere Familie eben nur aus unserem echt lieben Papa und uns beiden besteht.
    
    Unser Papa war sowieso der Beste. In seiner Firma hatte er erst mal dafür gesorgt, dass er einen Stellvertreter bekam.
    
    Schon nach zwei Monaten, die wir nach der Schule mal bei unseren Großeltern, mal bei seiner Schwester verbrachten, hatte er dafür gesorgt, dass ...
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