Wie ich zu meines Vaters Frau wurde
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBodensee
... meine kleine, attraktive Tochter und ihr Freund bei offener Zimmertür miteinander so beschäftigt sind, dass sie noch nicht mal mitbekommen, dass ich Nachhause komme, fügte er mit einem etwas zweideutigen Augenzwinkern lächelnd hinzu.
Ich hörte seiner Stimme an, dass er zumindest nicht auf mich Sauer war, weil ich, obwohl ich noch so jung war, schon Sex mit meinem Freund hatte.
Trotzdem hatte ich irgend wie das Gefühl, dass noch irgend etwas anderes in seiner Stimme mitschwang.
Ich konnte es aber beim besten Willen nicht deuten. Zumal ich bei seinem letzten Satz spürte wie ich einen roten Kopf bekam.
Nervös fragte ich möglichst unschuldig und beiläufig klingend, „hast Du uns den lange beobachtet?"
Nein, nur einen kurzen Moment, kurz bevor Du zu deinem Höhepunkt kamst. Eigentlich war ich auf dem Weg ins Schlafzimmer um meine Sakko-Hose gegen eine Jeans zu wechseln ich zog dann aber der Bequemlichkeit halber die Jogginghose vor.
Ich fühlte meinem Gesicht an, dass ich puterrot sein musste und schaute beschämt auf den Boden.
Zum Glück ging der Film weiter, so dass wir das Thema nicht weiter vertieften.
Kaum fing die nächste Werbepause an, bemerke ich nur kurz „ich zieh mich schon mal um" und verschwand schnellst möglich in mein Zimmer.
Ich zog mich aus, schmiss meinen Schlüpfer und mein Longshirt dass ich noch auf meinem Stuhl liegen hatte in die Wäschetonne und holte mir zum Schlafen beides frisch aus meinem Wäscheschrank.
Während dem Umziehen, hörte ...
... ich wie auch mein Vater kurz in sein Schlafzimmer ging, doch er war schon wieder im Wohnzimmer als ich kurz vor ende der Werbepause zurück kam.
Auch er hatte sich aus- bzw. umgezogen und trug jetzt nur noch seinen weißen Bademantel, den er vor zwei Jahren mal aus einem Hotel während einer Geschäftsreise mitgenommen hatte ober er darunter eine Hose trug konnte ich nicht sehen, was mir aber eigentlich auch egal sein konnte.
Wir sprachen beide das Thema nicht wieder an und so herrschte die zwei-drei Minuten bis der Film weiter ging ein etwas peinliches Schweigen.
Es war die letzte Werbepause, und als der Film zu ende war, war es eigentlich auch Zeit ins Bett zugehen.
Ich sagte also meinem Papa, dass ich schlafen gehen würde und ging in`s Bad` um mir die Zähne zu putzen.
Mein Vater ging auf die Toilette und kam danach gleichfalls ins Badezimmer, wo er sich am Waschbecken hinter mich stellte.
Er legte seine Hände sanft auf meine Schultern und begann mir vorsichtig den Nacken und die Schultern zu massieren.
Dabei sagte er: „Es tut mir Leid, ich hätte Euch nicht zuschauen dürfen, aber es hat mich einfach umgehauen, als ich erst deinen BH im Wohnzimmer liegen sah, dann dein stöhnen hörte und dich schließlich nackt auf deinem Bett liegend sah".
"Bitte verzeih mir".
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und putzte erst einmal völlig überrumpelt weiter die Zähne um nicht antworten zu müssen.
Dann spülte ich aus, wobei ich mich um besser mit dem Mund an den ...