Das Paar am See Teil 02 - Hochzeit
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySeCarnero
... jetzt nehmen. Du drehst Dich weg und übergibst Dich aus dem Wagen, als Du ihren lauten Lustschrei hörst, als er seinen dicken Penis von hinten in die Vagina Deiner Frau einführt.
Ohne jegliche Rücksicht auf ihren jungen Körper nimmt er sich Deine Frau. Hemmungslos. Besitzergreifend. Du kannst nicht erkennen, ob ihre Laute Ausdruck sind von Schmerzen, die er ihr mit seinen heftigen Stößen seines massigen Penis bereitet oder ob es Schreie der Lust sind, die Deine Frau herausschreit.
Deine Hoffnung, dass Sie statt Deiner den Mut haben würde, dem unwürdigen Treiben ein Ende zu setzen, erlischt vollends, als Du ihre Wollust und ein gestöhntes „Nicht Daddy... Nicht... Daddy, Du bist so groß... Ja... Daddy..." hörst.
Ein animalisches Stöhnen entrinnt seiner Kehle. Du und Deine Frau wissen, was das bedeutet. Der Mann der sich Deine Frau vor Deinen Augen nimmt, wird Befriedigung finden in ihr. Wie ein sich paarendes Tier wird ER sich des jungen Körpers bedienen, seine animalische Lust befriedigen und seinem Trieb nachgeben, seinen Samen in ihren fruchtbaren Leib zu pflanzen. Endgültig zerbricht etwas in Dir, als Du Deine Frau hörst, in dem Moment in dem ER seinen Samen tief in ihrem Unterleib entlädt: „Nicht Daddy. Bitte nicht.. Daddy... Nein". Dann weinend: „Nicht Daddy bitte. Nicht! ...
... Ich verhüte nicht! Bitte.."
Ihr Flehen erstirbt und wird zu einem weinenden Winseln, als sie seinen heißen Samen an ihrem Gebärmuttermund spürt und weiß, dass es zu spät ist nein zu sagen.
Wie benommen hörst Du ihn sagen: „Danke meine Kleine. Ich muss sagen Dein Mann kann stolz drauf sein so ein heißes Frauchen gefunden zu haben. Du bist es wert Teil meiner Familie zu sein."
Er zieht seinen Penis aus dem Unterleib Deiner Frau und schließt seine Hose, steigt ins Auto.
„Kommt Ihr Hübschen, lasst uns zurückfahren. Eure Gäste warten sicher schon auf Euch.", fügt er lachend hinzu, als wäre nichts gewesen und steigt wieder in den Wagen.
Schweigend, beide benommen fuhren wir zurück zu unserer Hochzeitsfeier. Dem schönsten Tag unseres Lebens. Mit lachenden fröhlichen Gästen. Das Fest der Liebe und der Treue. Für immer.
Meine Frau neben mir. Lächelnd. Wenn wir mit den Gästen lachten, dachten wir beide an SEINEN Samen, den sie, die wunderschöne Braut, um die mich alle beneideten in ihrem Körper trug. Wenn er mich sah lächelte er, klopfte leicht auf sein Sakko. An die Stelle, wo seine Trophäe in der Tasche steckte. Das Höschen der Braut, dass dem Ehemann gehören sollte. Es war jetzt SEINES.
Nichts machte mir mehr Angst als die nächste Nacht - die erste Nacht mit meiner Frau.