Manuel und Britta
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Linus
... gab sich bescheiden und ließ ihm gerne den Vortritt.
Bei den ersten Treffen war das Rollenspiel an sich so anregend, dass ihnen nichts anderes in den Sinn kam. Dann aber häuften sich die Ideen darüber, was man unternehmen könnte. Beiden war klar, dass ein Ausgehen schwierig sein würde. Denn es ist in der Gesellschaft nach wie vor so, dass Frauen in Männerkleidung nicht weiter auffallen, jedoch ein Mann, der auch nur teilweise weibliche Kleidung oder Accessoirs trägt, in der Öffentlichkeit nicht akzeptiert ist. Da sie aber gerade eindeutig ihren Rollentausch ausleben wollten, war insbesondere sein Auftritt als Britta nicht möglich. So blieben sie lieber in der Wohnung unter sich. Eines Tages kam Manuel auf die Idee, einen DVD-Film zu sehen. Dabei hatte sie sich auf der Couch an ihn gekuschelt und ihre bestrumpften Beine angewinkelt hochgelegt. Als dieser Kino-Blockbuster vorbei war, schlug er vor, einen Pornofilm zu sehen. Wie üblich gab sie sich zurückhaltend und willigte ein. Natürlich war damit auch bei ihr das sexuelle Interesse geweckt. Der Film war die übliche Hetero-Massenware: Ausziehen, Blasen/Lecken, Ficken und Abspritzen. Trotzdem oder gerade weil sie hetero sein wollten, machte der Film sie beide an. Er fing an, über ihre Brüste zu streicheln, in Wahrheit ja nur den Push-up BH. Sie streichelte ihn am Bauch und an den Beinen, traute sich nicht bis zu seinem (vermeintlichen) Geschlecht. Dann griff er in ihren Ausschnitt, schob seine Hand unter den BH und ...
... zwirbelte ihre Nippel. Auch wenn die Empfindungen nicht so direkt und heftig waren wie bei weiblichen Brüsten, so steigerte es doch ihre Geilheit. Auch ihn turnte es offensichtlich an, ihr Lust zu bereiten.
Als der Film zu Ende war, sagte er, dass er gleich wiederkomme und verließ das Zimmer. Sie spürte, dass etwas in der Luft lag, zog ihren Pulli aus, befeuchtete ihre Zeigefinger und massierte damit ihre Nippel über Kreuz, wie sie es immer gerne machte, wenn sie geil war. Dann stand er plötzlich im Türrahmen, im weiten Hemd, ohne Hose und mit einer gewaltigen Erektion, die natürlich ein umgeschnallter Dildo war. Er trat vor sie und ohne etwas zu sagen verstand sie seinen Blick sofort. Sie griff sich den Schaft, wichste ihn ein paar Mal und nahm ihn dann in einem einzigen Zug fast ganz auf. Langsam und gleichmäßig lutschte sie ihn, umfasste dabei seinen Hintern und gab absichtlich laute schmatzende und gurrende Laute von sich. Speichel tropfte von dem ein- und ausfahrenden Schwanz zu Boden. Sie konnte nicht genug bekommen. Endlich seinen Schwanz blasen, kniend vor dem Geliebten, dachte sie. Und er genoss die offenkundige Hingabe, mit der sie ihn verwöhnte.
Nach einigen Minuten voll prickelndem Erlebnis ließ die Euphorie ein wenig nach. Beide wussten, dass ihnen ein vollständiger Blow-Job verwehrt war. Aber es gab eine naheliegende weitere Spielart der Liebe und die wollten sie nun auch ausprobieren. Sanft, aber bestimmt hob er sie hoch, drehte sie und legte sie bäuchlings auf ...