1. Manuel und Britta


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Linus

    ... die Couch. Ohne Gegenwehr schob er ihren Rock hoch, streifte ihren Slip nach unten und verteilte das Gleitmittel großzügig auf ihren Anus und seinen Dildo. Er massierte das Gel leicht ein und fingerte sie, zunächst mit einem, dann gleich mit zwei Fingern, ohne nennenswerten Widerstand. Sie lag da und ließ es geschehen. Ein Arschfick stand nie im Zentrum ihrer Träume, aber eine Penetration gehörte natürlich dazu. Es war mehr die unterwürfige Pose als der Akt an sich, der sie in der Vorstellung anmachte. Als er eindrang, spürte sie nur das Ausgefülltsein, einen starken Druck, mehr unangenehm als schmerzhaft. Er war bestimmend, aber nicht unsensibel. Rhythmisch begann er sie zu ficken. Sie spürte und hörte seine Erregung und es gefiel ihr, seine Frau zu sein, die sich ihm hingab, ihre Arschvotze für seinen Gummischwanz. Nach einigen Minuten zog er sich zurück und legte sich seinerseits mit dem Rücken auf die Couch, damit sie ihn reiten konnte. Sie hielt den Rock weiter hoch, stellte sich breitbeinig über seinen Schwanz und ließ ihn langsam eindringen. Mit dem Gesicht ihm zugewandt gab sie das Tempo vor. Zunächst langsam, dann schneller und heftiger ritt sie ihn, spürte, wie er ganz tief in sie eindrang. Jetzt kam auch sie in Fahrt und erreichte fast einen Orgasmus. Aber genau wie ihm fehlte ihr etwas.
    
    Endlich, als das Gleitmittel und die Körpersäfte nachließen und die Reibung begann, unangenehm zu werden, hörte er auf, sie zu stoßen und glitt aus ihr. Sie kniete sich vor ...
    ... ihn, sah ihm in die Augen und sagte: "Komm, spritz mich an, egal mit was.". Dann nahm sie den verschmierten Dildo noch einmal tief in den Mund und saugte kräftig an ihm. Er sah die neben ihm liegende Tube mit dem Gleitmittel und hielt sie hoch. Beide verstanden auch ohne Worte, was er vorhatte. Sie öffnete ihren Mund, wichste und lutschte weiter und tat so, als wenn sie ein Abspritzen des Dildos erzwingen wollte. Dann war es soweit. Er hielt die Tube in Höhe des Dildos vor ihr Gesicht und drückte zwei-, drei-, viermal kräftig ab. Dicke Schübe Gel schossen heraus und klatschten gegen ihre Wangen, ihre Stirn, einen Teil auch direkt in den Mund. Sie hielt beim Cum-Shot die Augen geschlossen und spürte das Gleitmittel rasch herunter rinnen. Sie nahm mit dem Finger einen Teil von ihrem Kinn auf und lutschte es ab. Sichtbar sammelte sie das gesamte Gel im Mund, schaute ihn an und schluckte es überdeutlich herunter. Es schmeckte fast nach gar nichts, sah aber wohl geil aus. Sie fand es immer schon wichtig, dass der Frau das Sperma des Mannes gefiel und sie es keinesfalls verächtlich ausspukte. Dann küsste er sie sanft auf eine der wenigen trockenen Stellen im Gesicht und bot ihr an, als erste das Bad zu benutzen.
    
    Nach diesem ersten Sex wiederholten sie mehrfach das Liebesspiel und variierten die Positionen, die Orte innerhalb der Wohnung und die Abläufe. Dennoch gab es zu zweit und unter Beachtung ihrer Grundregeln nicht wirklich viele verschiedene Möglichkeiten. Sie waren sich ...