1. Einer dieser Tage


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byDemandAndEmotion

    ... Befehl zu stehen. Sie hätte nie geglaubt, dass es so sein könnte.
    
    Dann berührten Peters Finger den nassen Fleck und den äußerst sensiblen kleinen Knopf darunter. Kayla konnte einen Seufzer nicht unterdrücken.
    
    Peter hielt ihr seinen Finger direkt vor die Augen.
    
    „Ich sehe dass du die Wahrheit gesagt hast. Das bewahrt dich zumindest vor einer massiven Strafe."
    
    Sein Finger wanderte zurück und begann ihren Lustpunkt zärtlich zu reiben. Kayla dachte, ihre Knie würden sich jeden Augenblick in Pudding verwandeln aber sie behielt ihre Stellung bei. Was sie hingegen nicht vermeiden konnte waren weitere Seufzer. Und ihr Master -- denn das war er jetzt absolut -- hörte nicht auf.
    
    „Hey!" Peter lachte. „Das sollte dich eigentlich nicht weiter heiß machen." Er schlug ihr wieder auf ihren Hintern. „Zieh dein Kleid und den Slip aus."
    
    Kayla gehorchte, denn inzwischen gab es keine andere Möglichkeit mehr. Ihr gesamtes Sein war inzwischen nur noch ein einziges Lustbündel. Ja, sie wollte von ihm beherrscht werden. Sekunden später stand sie in BH und Highheels vor ihm.
    
    Peter setzte sich auf einen Stuhl, den er vorher vom Tisch weg gedreht hatte.
    
    „Leg dich über meinen Schoß" befahl er. „...und achte darauf, dass du mir deinen hübschen Hintern perfekt präsentierst."
    
    Kayla legte sich wie befohlen über seine Beine und hielt sich an seinen Knöcheln fest.
    
    Plötzlich fühlte sie einen heftigen Schmerz in ihrer linken Pobacke und schrie: „Aua!"
    
    Aber Sekunden später ...
    ... verwandelte sich ihr Schrei in lautes Stöhnen als sie fühlte, wie Peters Finger ihre Schamlippen berührte und sie sanft öffnete.
    
    Dann traf der Schmerz ihre andere Backe.
    
    „Aua!"
    
    Und wieder verwandelte sich der Schrei in das lustvolle Schnurren einer Katze. Diesmal bewegte Peter seinen Finger sanft den gesamten Weg vom Beginn ihrer Lustöffnung tief hinunter bis er ihre Klitoris berührte. Die Berührung war so intensiv, dass Kayla versuchte, ihren Körper aufzurichten aber Peters Hand in ihrem Nacken drückte sie fest auf seine Knie.
    
    Peter spielte das Spiel aus Lust und Schmerz fast eine halbe Stunde und letztendlich wusste Kayla nicht, was genau sie lieber mochte. Denn aus Schmerz wurde herrliche Erregung aber aus der Erregung wuchs wiederum Schmerz. Aber schließlich konnte sie das Eine nicht ohne das Andere erreichen.
    
    Tatsache war, dass inzwischen ihre Lustflüssigkeit mehr und mehr tropfte und an Peters Bein herunterlief. Schließlich hörte er auf und befahl ihr aufzustehen.
    
    „Sklavin..." begann er und fuhr fort „....ich denke du bist genug bestraft worden. Stimmst du zu?"
    
    „Ja, Master" antwortete Kayla glücklich.
    
    „Gut..." Peter lächelte. „...dann denke ich es ist Zeit, deinen Master deinen gesamten Körper genießen zu lassen. Zieh den BH aus und lass mich mit deinen Brüsten spielen."
    
    Kayla beeilte sich zu gehorchen und streckte ihm ihren Oberkörper entgegen.
    
    Peter begann, ihre Brust zu berühren und leicht zu kneten. Obwohl Kayla zwei Kindern das Leben geschenkt ...
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