1. Einer dieser Tage


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byDemandAndEmotion

    ... und dadurch die, wie sie es nannte „Erdanziehungskraft", spüren musste, liebte er ihre Brüste. Er wusste, wenn er ihre Nippel zärtlich berühren, sie später vielleicht ein wenig drücken und drehen würde, wäre seine Frau mehr als bereit, ihre Schenkel zu spreizen damit sein inzwischen harter Stab in ihre Feuchtigkeit eindringen konnte und sie zum höchsten Gipfel der Lust bringen würde.
    
    Daher begann er mit einer Hand, einen ihrer Nippel zu berühren während der zweite -- hart wie Stein -- zwischen seinen Lippen verschwand und er anfing ihn zu saugen und zu lecken, zu saugen und zu lecken. Kaylas jetzt ständiges Stöhnen bestätigten, dass seine Annahme absolut richtig war.
    
    Als seine zweite Hand sich zwischen Kaylas Schenkel drängte hatte er für eine Sekunde den Eindruck sie würde in diesem Augenblick auf seiner Hand kommen. Er verminderte den Reiz und ließ sie ein wenig entspannen. Dann beschloss er, diese herrliche Erfahrung, die Frau seiner Träume vollständig unter seiner Kontrolle zu haben, zu genießen.
    
    Zunächst führte er sanft zwei Finger in ihre Liebesöffnung ein und begann, sie rein und raus zu bewegen. Kaylas Beckendrehungen verstärkten sich und so verstärkte er die Rein-Raus-Bewegung seiner Finger. Kayla überstand es nicht sehr lange, dass einer ihrer Nippel gestreichelt, der zweite gesaugt und ihr Liebeskanal intensiv gereizt wurde. Mit einem lauten Schrei kam sie und ihre Knie gaben nach. Peter musste sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen abstützen und mit ...
    ... seiner anderen Hand zog er sie auf seinen Schoß. In dieser Position fuhr er fort, ihr Welle nach Welle purer Lust durch den Körper zu jagen bis er spürte, wie sie ganz langsam begann zu entspannen.
    
    Kayla schaute Peter in die Augen, lächelte und sagte aus tiefstem Herzen:
    
    „Danke, Master."
    
    Sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss während Peter seine Liebe fest in den Armen hielt. Plötzlich brach Kayla den Kuss ab und mit großer Sorge in der Stimme schaute sie ihn an:
    
    „Master, ich habe dir bisher keinerlei Vergnügen bereitet."
    
    Peter lächelte.
    
    „Falsch" sagte er. Du hast mir keinen Orgasmus verschafft aber Vergnügen hatte ich jede Menge, kleine Sklavin. Aber jetzt darfst du den Punkt, den du noch nicht erfüllt hast gerne nachholen und ich überlasse es dir, wie du es bewerkstelligen möchtest."
    
    Kayla wusste, dass Peter es liebte wenn ihre Lippen seinen Penis umschlossen und ihre Zunge darum herum züngelte. Eine Sekunde dachte sie darüber nach es genauso zu machen. Aber heute gewann ihr Egoismus. Also öffnete sie seine Hose, drehte sich herum, sank hinunter auf seinen Schoß und hieß seinen harten Freudenspender in sich willkommen. Sie wusste, sie war eine gute Geliebte und genau das bewies sie Peter in diesem Augenblick auf jede Art und Weise die ihr in den Kopf kam.
    
    Sie ließ sich auf ihn hinab sinken, hob ihren Körper wieder an und ließ sich wieder sinken. Das eine Mal bewegte sie sich langsam, dann wieder erhöhte sie das Tempo bis sie sich auf ihm wie ein ...
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