1. Die Schule und die Rocker 2


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: A-Beatrye

    ... Internat. Mein Vater hat mich schon früher hier abgesetzt, nachdem es Max erlaubt hat. Ich finde es so toll, dass wieder neue Schüler kommen. Ich war so traurig, dass so viele schon fertig sind.“ Das Kind drehte sich wieder zu Lea-Maria um und fragte: „Hat Max heute schon gekocht, ich habe soooo einen Hunger.“
    
    „Heute nicht, aber von gestern ist bestimmt noch was da.“
    
    „Okay, ich schau mal.“ und weg war sie.
    
    Auch ihr schaute Anna hinterher, als wäre gerade ein Geist vorbeigehuscht.
    
    „Sie lebt hier?“
    
    „Während des ganzen Schuljahres, richtig.“
    
    „Und sie ist bei allem dabei?“
    
    „Bei allem, was die Schule betrifft.“
    
    „Was betrifft die Schule nicht?“
    
    „Ich würde sie mal private Zusammenkünfte nennen, Sie ist dafür einfach zu klein, leider.“
    
    „Wieso Leider?“
    
    „Es betrifft die Regeln der Schule:
    
    1. Ihr Schülerinnen könnt euch im ganzen Haus und im Garten frei bewegen. Tabu für euch ist nur der Keller und das Büro.
    
    2. In diesem Haus ist man in der Regel anständig gekleidet. Daher ist nacktes oder halbnacktes herumlaufen nicht gewünscht.
    
    3. An dieser Schule findet Unterricht statt. Es wird erwartet, dass sich die Schülerinnen rege an diesem Unterricht beteiligen.
    
    4. Das berühren des Grundstückzauns ist verboten. Er steht unter Strom, um ungebetene Gäste vom Grundstück fern zu halten. Den einen oder anderen Paparazzi hat das Teil schon erwischt.
    
    5. Die Schülerinnen unter 18 beteiligen sich an keinen sexuellen Handlungen innerhalb dieses ...
    ... Grundstückes.
    
    Die Hälfte der Punkte sind nur noch Wunschdenken von Max. Er ist übrigens hier der Direktor, der Lehrer für die meisten Fächer und der Mann, zu dem du gehst, wenn du irgendein Problem hast. Wir waren schon alle mal bei ihm und die Älteren hatte auch alle Sex mit ihm.“
    
    Lea-Maria seufzte. „Nur niemand unter achtzehn, davon weicht er nicht ab, kein einziges Mal. Dabei soll er so liebevoll sein.“ Lea-Maria seufzte wieder.
    
    Anna starrte sie nur an. Da saß ein junges Mädchen vor ihr, die noch immer das blaue Auge im Gesicht hatte, das sie von ihrem Zuhälter bekommen hatte und schmachtete dem Boss des ganzen hinterher, der sie offensichtlich dort hingeschickt hatte, damit sie mit jedem Kerl von der Straße Sex haben sollte, nur nicht mit ihm. Sie verstand gar nichts. Als nächstes kam ihr Zuhälter in die Klasse und sagte, dass er die anderen Mädels dabei habe und ob er sie auch hier herführen sollte. Sie ständen noch vor der Tür. Lea-Maria grinste und sagte, „nur alle her mit ihnen.“ Danach winkte ihr Zuhälter und war wieder draußen.
    
    Bevor gleich aber andere kommen würden, wollte sie erst noch eine Frage loswerden.
    
    „Lea-Maria, warum hat man dich auf die Straße gestellt?“
    
    „Ich dachte, dass wäre langsam klar. Als Lockvogel.“
    
    „Für Freier?“
    
    „Nein, für euch. Ah, da kommen die anderen, da muss ich das nicht mehrmals erklären.“
    
    Sasa brachte alle Mädchen mit, die heute mit ihr auf der Straße gestanden hatten. Keine war ihnen entkommen. Acht waren es und sie ...
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