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Steffi
Datum: 22.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Asmodane
Es war schon spät, so gegen 22h. Ich hatte in dem Hotel ein Apartment für 4 Tage gemietet. War ganz nett. Heute der 2te Tag. Mit dem Nachschlüssel ging ich durch den Haupteingang an der Rezeption vorbei zu meinem Zimmer. Dort angekommen musste ich zur Kenntnis nehmen, dass das Zimmer nicht gemacht wurde. Also kurzer Anruf in der Rezeption. Die konnten mir auch nicht mehr sagen als das heute niemand mehr da wäre. Also gut, ich war ohnehin hundemüde. Am nächsten Tag nach dem Frühstück gab ich an der Rezeption den Schlüssel ab und ersuchte eindringlich jemanden in mein Zimmer zu schicken. Man bedauerte den Zwischenfall und versprach sich darum zu kümmern. Gegen 18h kam ich zurück, holte mir den Schlüssel von der Rezeption und ging in mein Apartment. Ich entledigte mich der Krawatte und hing mein Sakko in den Kasten als das Haustelefon läutete. "Hallo Herr Wagner? Mein Name ist Natalie Strengberg. Ich bin die Hausdame und mir wurde berichtet sie hätten gestern eine Beschwerde gehabt. Wenn Sie mich darüber bitte informieren würden um Abhilfe schaffen zu können." Bereitwillig sc***derte ich ihr den Sachverhalt. "Gut, es wird am besten sein, wenn ich persönlich bei ihnen mit dem verantwortlichen Zimmermädchen vorbei komme. Wäre ihnen in ca. 15 Minuten Recht?" Ich stimmte zu, im Fernsehen lief ohnehin nichts aufregendes. Bald klopfte es und ich öffnete. Eine Frau, Mitdreißigerin in Geschäftskleidung und ein Zimmermädchen in Hausuniform, das einen Servierwagen mit einem ...
... Sektkühler und Speiseglocke, standen vor der Türe. Die beiden traten ein. "Guten Abend Herr Wagner, ich bin Frau Strengberg" sie reicht mir die Hand "und das ist Steffi" das Zimmermädchen senkte seinen Blick und machte einen verhaltenen Knicks. Wir haben ihnen eine kleine Aufmerksamkeit mitgebracht und hoffen die Unannehmlichkeiten so ein wenig kompensieren zu können. Mit einer Kopfbewegung deute sie dem Zimmermädchen an die Sachen vom Servierwagen auf den Tisch bei der Sitzgruppe zu bringen. Dieser Aufforderung kam sie sofort nach und blieb dann am Durchgang zum Schlafzimmer stehen. Ich ging zu dem Tisch, drehte zwei Gläser um, öffnete die Flasche und goss ein. Mit einem "Bitte Frau Strengberg" übergab ich ihr das Glas. "Danke für die Aufmerksamkeiten. Dennoch denke ich, dass es günstiger für ihr Haus wäre seine Angestellten entsprechend zu kontrollieren und gegebenen Falls zu kündigen. Auf meinem Feedback-Bogen werde ich das auch so vermerken. Sie sind zu nachsichtig!". Mit einem "Santé" nahm ich einen Schluck. Frau Strengberg nahm auch einen Schluck, lächelte angestrengt zurück und antwortete "Irgendwie hatte ich den Eindruck sie würden so reagieren. Sie wissen, dass Steffi und ich damit Ärger bekommen werden?" Ich setzte mich auf einen der Sessel bei der Sitzgruppe und lehnte mich zurück. "Ja. Hoffe ich doch. Das ist der Sinn der Sache mit dem Feedback, oder nicht? Solche Dinge sollten sich nicht wiederholen" gab ich ihr zurück. "Grundsätzlich gebe ich ihnen Recht. Aber ...