1. Steffi


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Asmodane

    ... könnten sie ihre Meinung noch ändern wenn die Übeltäterin bestraft wird. Ich meine jetzt und sofort?" Mit einer fließenden Bewegung zog sie einen lederummantelten, ca. 1m langen Rohrstock unter dem Tischtuch des Servierwagens hervor. Sie klatsche ihn demonstrativ gegen die Innenseite ihrer linken Handfläche. Ich war interessiert
    
    "Ich achte sehr auf die Disziplin bei meinen Leuten und glaube auch daran, dass nicht alles über den Oberboss gehen muss. Ich pflege vieles direkt zu regeln." Bei diesen Worten ging sie zu der regungslos stramm stehenden Steffi und hob ihr mit dem Stock den Rock hoch. Mit stockte fast der Atem. Die Kleine trug nur halterlose Strümpfe und war zwischen den Beinen rasiert. Fr. Strengberg blickte mich amüsiert an und fragte "Wäre das etwas für Sie?" Auf mein verdutztes " Wie meinen sie das?" drehte sie Steffi um, befahl ihr sich zu bücken und schob ihr den Rock hoch. Steffi hielt sich links und rechts am Türstock fest. Ihr prachtvoller Hintern spannte sich dabei. "Wie viele Schlägen halten Sie für angemessen Herr Wagner?" "zehn vielleicht?"gab ich zurück. "Du hast es gehört Steffi. Mitzählen." Sie ging hinter dem Zimmermädchen in Stellung und brannte ihr die zehn Schläge ohne mit der Wimper zu zucken auf den Arsch. Steffi stöhnte, winselte und weinte schließlich leise. Bedankte sich aber abschließend artig für die Bestrafung und das milde Urteil.
    
    Fr. Strengberg sah mich an und fragte "Zufrieden?" "Ja" gab ich zurück "und ich komme auf das Angebot ...
    ... von vorhin zurück. Ich glaube sie ist etwas für mich." Wieder lächelte Fr. Strengberg "Gerne. Die Befriedigung unserer Gäste ist uns ein großes Anliegen. Als Aufpreis wären da 150€ in bar bei mir zu entrichten. Ich möchte darauf hinweisen, dass mir auch an Müllvermeidung gelegen ist und sie für weitere 50€ die Kleine ohne Gummi ficken können. Die Pille nimmt sie immer in meiner Anwesenheit ein, sie können Steffi also bedenkenlos vollspritzen. Was halten sie davon?" Ich antwortete nicht, sondern holte meine Brieftasche und gab ihr das Geld. "Steffi, du hast es gehört. Heute Nacht bleibst du bei diesem Herrn. Ich möchte keine Klagen hören." Im gehen legte sie den Stock auf den Servierwagen und sagte "Den lasse ich ihnen hier. Kann sein das Steffi ihn noch braucht. Zeigen sie keine Nachsicht. Und noch ein Hinweis, unten im Servierwagen liegt eine Latexmaske. Ziehen sie ihr die über bevor sie sich die Kleine vornehmen. Sie steht darauf. Ich wünsche ihnen eine vergnügliche Nacht." Mit diesen Worten verließ sie das Apartment.
    
    Ich befahl ihr sich auszuziehen und vor mir auf die Knie zu gehen. Als sie vor mir kniete zog ich ihr wie angeraten die Maske über. Dann packte ich sie bei den Haaren und warf sie auf das Doppelbett. Ich betrachtete sie als sie so da lag. In dem Speisewagen lag auch ein Fesselset mit Handmanschetten. Damit fesselte ich sie in X-Form an das Bett. Ihre Beine waren jetzt breit gespreizt und ihr Fotze gut zugänglich. Ich entledigte mich ebenfalls meiner Kleider. ...