1. Kommt es Anders
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytangerime
... vorgekommen. Ich hätte seinen Riemen gerne noch viel viel länger in meinem Mund gehabt. Ich lutschte seinen nun erschlafften Penis und wünschte mir ich 'müsste' noch einmal ran. Natürlich wusste ich, dass er jetzt in die Uni musste. Ich fand noch Sperma an meinem Kinn und schob es mir in den Mund.
Als er sich dann vom Sessel erhob, überfiel mich plötzlich die Angst, dass er es als einmalige Erpressung aufffassen könnte. Ich ging ihm deshalb noch zur Haustür hinterher. Jetzt knie ich hier vor unserer Haustür und weis, er wird heute Abend nach Hause kommen. Ich muss mich schön machen und er erwartet dass ich ihm heute abend wieder einen blase. Wenn doch nur schon abend wäre. Ich stand auf und nahm mein Handy zur Hand und begann zu tippen, löschte die Eingabe jedoch wieder, da es noch viel zu früh war ihm zu schreiben. Ich sende sie später, sonst lenke ich ihn nur von seiner Klausur ab.
Dominik:
Die Klausur war perfekt für mich gelaufen. Jetzt saß ich mit einigen Studienkollegen zusammen und wir zischten ein Bier. Ich sah auf die Uhr. Es war bereits 17 Uhr und ich hatte noch keine SMS meiner Mutter erhalten. Da muss ich wohl der kleinen Schlampe auf die Sprünge helfen, dachte ich mir.
"Wem schreibst denn schon wieder? Hast du wohl so eine kleine Schlampe laufen von der wir nichts wissen?" fragte Matthias lachend und lehnte sich zu mir rüber um mitzulesen.
"Ich schreibe nur eine SMS an meine Mutter" und drehte mich weg
"Kann ja jeder sagen, ich glaub dir kein ...
... Wort. Lass sehen!" Wieder wollte er einen Blick auf mein Display werfen und wieder drehte ich mich ab.
"Ich zeig es dir nachher, jetzt lass mich schreiben, verdammt" Jetzt lies er mich endlich in Ruhe.
"Hi Mam, ich hab noch keine SMS von dir erhalten. Wieso nicht? Schick mir doch am besten gleich eine MMS von deinem schönen Gesicht, deinem Blasmund und deinen hübschen Titten. Natürlich vergisst du nicht mir zu schreiben wie sehr sich dein Mund nach meinem Schwanz sehnt."
Ich tippte auf senden und steckte das Handy ein.
"Hey" rief Matthias. "Zeigen"
"Quatschkopf." Ich lachte ihn an. "Lasst uns lieber noch ein Glas trinken" Schon war die SMS vergessen und wir lachten und alberten rum.
Es vergingen nur 10 Minuten bis mein Handy in meiner Tasche zu vibrieren begann. Ich verließ die Runde und begab mich zur Toilette. Ein kurzer Blick darauf und ich erstarrte. Zu sehen war die obere Hälfte meiner Mutter. Barbusig wie ich es gefordert hatte. Der Mund zu einem O geformt. Darunter standen die Worte
"Dom, wie du siehst hat mein Mund bereits die richtige Form angenommen. Er und ich warten nur noch auf dich, damit wir uns um dich kümmern können, so wie ich es versprochen habe"
Mein Schwanz regte sich sofort und erwachte mit gnadenloser Rasanz. Ich schaffte es gerade noch mich wieder an den Tisch zu setzten, bevor er zu seiner vollen Größe aufrichtete. Eine Viertelstunde später, das Bier war leer, der Penis nur noch halbsteif; ich verabschiedete mich von meinen ...