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1. Kommt es Anders
Datum: 22.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bytangerime
Dominik: Die Fenster sind hell erleuchtet und lautes Stimmengewirr strömt durch die offenen Türen der Galerie. Es ist 20:40 Uhr als ich mich langsam ins Innere begebe. Ich fühle mich unwohl unter diesen *Fachleuten* der moderen Kunst. Am liebesten würde ich mich umdrehen und wieder zum Ausgang und in die frische und kühle Luft dieses Spätsommerabends eilen. Doch statt dessen führen mich meine Beine immer weiter in das Innere dieser Ausstellung. Ich erspähe weit oben auf der Empore einen langen, blonden Haarschopf, der nur einer Person gehören kann. Der Person weswegen mich mein Weg heute hierher führte. Der einzigen Person wegen der ich mich auf einen Besuch in einer Galerie einlasse. Meiner Mutter Karla. Langsam steige ich die Treppe nach oben. Meine Blicke gleiten über die vielen lächelnden Gesichter unter mir und vermitteln mir immer mehr den Eindruck ich sehe auf einen Maskenball hinab. Ein buntgewürfelter Haufen von Menschen mit unterschiedlichster Kleidung. Männer mit piekfeinen Anzügen mischen sich mit anderen Männern in seltsamen Gewändern; offensichtlich anderen Künstlern. Damen der 'guten' Gesellschaft haben ihr bezauberndstes Lächeln aufgesetzt. Bei manchen wirkt es als sei es ihnen eingemeisselt worden. Aufreizende Abendkleider und tiefe Ausschnitte zogen meinen Blick magisch an. Vor allem deshalb weil ich mir mehr als sicher war, dass sich unter einigen dieser Kleider keine BH´s befanden. Als sich mein Blick etwas zu ausgiebig auf eine ca. 35jährige ...
... Frau, bzw. auf deren wuderschöne Auslage richtete und sich mein kleiner Freund in der Hose bemerkbar machte, hob diese ihren Kopf und sah mir direkt in die Augen. Ein wissendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und mir wurde furchtbar heiss, während ich schnell meinen Blick abwendetete und mich schämte ertappt worden zu sein. Ein Teil von mir schämte sich jedoch überhaupt nicht. Mein ständiger Begleiter, dem ich mehrmals täglich die Hand gab. Er stand wie eine Eins und ich knöpfte mein Jacket zu um nicht aller Welt zu zeigen, wie geil ich war. Inzwischen hatte ich die Treppe erklommen und näherte mich meiner Mutter von hinten. Sie sah wie immer bezaubernd aus. Ihre zarte Gestalt und der kleine Arsch den Ihre unglaublich langen blonden Harre bei jeder Bewegung ihres Kopfes sanft umspielten. Wieder spürte ich dieses Kribbeln und die diesmal war die Verhärtung meines Freudenspenders extrem. Ich hatte sie noch nicht ganz erreicht, als sie das Gespräch mit einem älterem, sehr freundlich wirkendem Herrn unterbrach, sich umdrehte, die Arme ausbreitete und mich einer liebevollen Umarmung begrüßte und mir einen sanften Kuss auf die Wange gab, der für meine Begriffe einen Augenblick zu lange dauerte. "Hallo Schatz" hauchte sie mir ins Ohr während sie ihre Wange fest an meine drückte. "Ich habe schon den ganzen Abend sehnsüchtig auf dich gewartet. Es ist furchtbar hier. All diese Pseudo-Kenner. Sie hackte sich bei mir unter und drehte sich wieder dem Herrn zu mit dem sie ...