1. Kommt es Anders
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytangerime
... sich den Fernseher eingeschaltet und sah sich einen Bericht über Giftstoffe in Lebensmittel an. Ich fühlte mich sehr müde, kaputt und ausgelaugt, oder wahrscheinlich besser, ausgesaugt. Als meine Mutter bemerkte dass ich die Augen offen hatte, kam sie unter der Decke, die sie über uns gelegt hatte ganz nah. Sie rieb ihr bestrümpftes Bein an dem meinen und begann meinen Sack mit ihren Fingernägeln zu kraulen.
"Hallo Dom, wieder wach!? Hast du gut geschlafen?"
"Mhh" brumelte ich nur. "War wohl zuviel Bier" ergänzte ich noch, bevor ich auf stand und zum pinkeln ging.
Als ich wieder zurück auf der Couch war und ich zufrieden benerkte, dass sie sofort wieder meinen Sack zu kraulen begann. fragte ich:
"Mam, ich hab den Eindruck als ob du gerne bläst!?"
"Aber Dom" kam sofort ihre Antwort "Ich hab doch gar keine Wahl. Du hast gesagt, dass ich mich um dich kümmern muss. Sonst...." Sie machte eine kurze Pause. "Und ich finde, den Vater muss nicht wissen was du da am Montag mit ansehen musstest. Er muss es nicht erfahren. Somit habe ich keine Wahl. Ich kann also das Beste daraus machen, oder eban auch nicht. Ich finde, so hat es zwei Vorteile. Dein Vater erfährt nichts und du hast eine Versteifung weniger - bist entspannter; was mich natürlich als Mutter wieder glücklich macht."
Sie sagte das mit einem Ton, auf den ich einfachs nicht wirklich etwas zu erwidern wusste. Leicht verlegen sagte ich darauf. "Das freut mich Mam, wenn es dich glücklich macht, wenn du mich ...
... bläst. Ich finde das gut, vor allem in so einem Aufzug. Komm stell dich noch mal in Pose, ich möchte noch ein Foto von dir haben; für unterwegs" Ich machte noch 3 Bilder, dann läutete mein Telefon. 5 Minuten später saß ich bereits wieder im Auto; unterwegs zur Bowlingbahn.
Am nächsten Morgen begrüßte ich meine Mutter wieder mit dem üblichen Kuss auf die Wange, doch diesmal ergänzte ich es mit einem Griff an ihre kleinen Titten. Ich frühstückte ausgiebig und gut gelaunt und wollte auch schon gehen als sie mich rief und meinte. "Ich muss wohl heute morgen nicht ran?" Irgendwie hatte ich das Gefühl, das etwas bedauerndes in ihrem Blick lag.
"Nein Mam, du darfst dich heut abend wieder um mich kümmern."
"Ab heute Abend ist dein Vater wieder hier Dom"
"Mist, komm her Mam. Dann eben doch noch jetzt."
So war es dann auch die folgenden drei Tage. Da mein Vater wieder zu Hause war, konnte ich die Hingabe meiner Mutter nur noch Morgens genießen. Leider. Gerne hätte ich noch ausschweifende Spermaabende mit ihr gehabt. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Schließlich musste mein Vater am Montag schon wieder los und kam erst am Donnerstag wieder.
Am Sonntag kamen Ed und seine Frau Manuela, Markus, mein anderer Onkel mit Tante Simone zum Kaffeetrinken. Eigentlich wollte ich mich drücken, doch mein Vater wollte unbedingt dass ich bleibe. "Bleib doch wenigstens für Markus und Simone. Sie sehen dich so selten und freuen sich sicher wenn du dabei bist." Also blieb ich. Ed ...