1. Kommt es Anders
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytangerime
... blasen. Deshalb hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, sie bläst gerne. Eben weil sie gerne blies. MIR gerne einen blies. Plötzlich kamen mir ihre Worte in den Sinn. 'Du musst es mir sagen Dom.' Sie wollte, dass ich es bin, von dem alles ausging. Alles war inszeniert. Die MMS kam bereitwilligst. Die Spitzenwäsche und die Art wie sie sie vor mir trug. Die Hingabe mit der sie meinen Schwanz bearbeitete. All das war von ihr geplant. Und der Ursprung war meine falsche Beobachtung, die sie prompt für ihre Zwecke ausnutzte. Sie hatte eingefädelt, dass ich die Macht über sie erlange. Noch einmal durchdachte ich alles und kam wieder zu dem gleichen Ergebnis. Ein großes Glücksgefühl durchströmte mich und lies alle Bedenken die ich vorher hatte verblassen.
Ich ging wieder zu der kleinen Versammlung und setzte mich. Meine Mutter saß nicht mit am Tisch. Auf Nachfrage sagte mir mein Vater, dass sie sich unwohl gefühlt und sich hingelgt hat. Er ergänzte es noch dadurch dass er beschrieb wie sie ausgesehen hat."Einen roten Kopf hatte sie und heiss hat sie sich auch angefühlt. Schade. Wir wollten eigentlich alle noch zu Ed fahren und uns sein neues Gartenhaus ansehen und es gebührend einweihen. Aber jetzt sollte ich wohl zu Hause bleiben und auf deine Mutter achten."
"Pap, wenn du gerne mitfahren möchtest, dann fahr, ich bleib hier und schaue immer wieder nach ihr. Wird ja wohl nichts schlimmes sein"
"Dom du bist mir der Liebste, würdest du das wirklich machen? Ich würde mir so ...
... gern Ed's Gartenhaus ansehen!"
"Geniest nur den Abend und lasst es euch gut gehen. Ich passe schon auf Mam auf." So kompilimentierte ich sie Minuten später hinaus.
Ich ging auf mein Zimmer, sammelte meine Sachen zusammen und ging erst mal duschen.
KARLA:
Mir wurde heiß und kalt, als Ed den genauen Ablauf dieses Montags beschrieb. Jetzt ist alles aus, dachte ich mir. Als Dominik nachfragte wusste ich, dass dieses schöne, eigentlich nicht zu zerstörende, Gerüst in sich zusammengefallen war. Ob er sich jeden Punkt erklären konnte; da war ich mir nicht ganz sicher. Aber dass ich nicht mit Ed geschlafen hatte, das hatte er auf jeden Fall registriert. Den Rest konnte er sich wahrscheinlich zusammen reimen.
Als Ludwig dann auch noch zu mir ins Schlafzimmer kam und mir freudestrahlend mitteilte, dass er jetzt mit den anderen noch zu Ed fahren würde um das Gartenhaus einzuweihen und Dom auf mich aufpassen würde, war alles aus. Ich vergrub mich noch tiefer in meine Decke und haderte mit mir. Wie soll ich Dom gegenüber treten? Was sagen? Lange lag ich da und kam zu keiner Lösung. Plötzlich hörte ich das Wasser der Dusche rauschen und mit einem mal war mir klar was zu tun ist. Mit dem Kopf durch die Wand, genau. Er konnte mich nur abweisen - also los. Ich sprang aus dem Bett und legte die schwarze Wäsche an, bei der er vor kurzem in seine Hose abgegangen war. Bei dieser Erinnerung müsste ich sogar lächeln. Schnell noch die Stöckelschuhe angezogen und schon hatte ich die ...