1. Kommt es Anders
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytangerime
... davon.
Zurück ließ ich meine kniende Mutter. Ich sah weder das Leuchten in ihren Augen noch das breite Lächeln in ihrem Gesicht.
Karla:
Jetzt knie ich hier und grinse. Wer hätte das gedacht.
Angefangen hat alles mit einem Mädelabend. Es war vor ca. 3 Jahren als wir( Luisa und ich mit zwei Bekannten) uns bei uns zu einem gemütlichen Abend unter Frauen trafen. Mein Mann war wieder mal für ein paar Tage verreist und Dom hatte Ferien. Es wurde recht schnell eine ausgelasse Feier, bei der wir uns am Wein, aber auch an Likör, gütlich taten. Die zwei Bekannten verabschiedeten sich jedoch schon so gegen 23 Uhr, mit dem Hinweis auf den nächsten Arbeitstag. Als sie abgefahren waren kam ich zurück in das Wohnzimmer, in dem Luisa gerade eine neue Weinflasche öffnete. Die fünfte! Ich griff jedoch erst mal nach einer Flasche Wasser und leerte sie in einem Zug zur Hälfte. Ich überleb das sonst nicht dachte ich. Kaum hatte ich mich neben Luisa niedergelassen hielt sie mir auch schon wieder ein Glas Wein vor die Nase und prostete mir zu.
Es war nach Mitternacht, als sich das Gespräch auf einmal um Sex drehte. Ich weis nicht mehr wie es begann und wunderte mich auch bereits während des Gesprächs, wann und wie wir überhaupt auf Sex gekommen waren. Ich hielt mich mit allgemeinen Antworten auf die pikanten Äußerungen von Luisa sehr bedeckt. Sie jedoch, erzählte mir haarklein, wie, wann und wo sie es am liebsten hat. Plötzlich sah sie mir direkt in die Augen und fragte mich, ob ich ...
... auch so gerne blasen würde wie sie und ob ich dabei ebenso abgehe, wenn ich in den Mund gevögelt würde. Weiter erklärte mir sie, sie gehe 'voll ab' wenn sie von einem dominanten Mann einfach nur benutzt wird. Inzwischen war mir bereits leicht unbehaglich. Ich wollte nicht so offen mit ihr über das Thema Sex, bzw. über Sex mit meinem Mann reden. Sie hielt für einige Minuten inne, leerte ihr Glas, schenkte uns beiden nach und meinte plötzlich. 'Dom'. Ich sah sie mit durch den Alkohol schon etwas getrübten, fragendem Blick an, sagte aber nichts. Dann redete sie plötzlich als ob sie schlagartig wieder nüchtern wäre.
"Dom. Ja, dein Sohn Dom. Er heist schon so. Dom, wie Dominant. Wenn der mal 18 ist und vor mir stehen würde....oh mein Gott. Ich würde ihm alles geben. Meine Pussy, meinen Mund und vielleicht auch meinen Arsch." dann kicherte sie, griff mir an die Schultern. war nur ein Spass Karla.
Ich glaubte ihr kein Wort.
Am nächsten Morgen als mit verkatertem Blick das Frühstück für Dom herrichtete, waren meine Gedanken bei dem was Luisa so alles von sich gegeben hatte. Kinder und Betrunkene sagen immer die Wahrheit, hieß es. Stimmte es auch? War Luisa wirklich so?
Es war nicht wichtig.
Als Dominik dann vor mir stand, ertappte ich mich, wie ich ihm auf die Short schielte und mir dabei die Lippen ableckte.
Karla was soll das, er ist dein Sohn und du bläst nicht mal deinem Mann einen. Ludwig will keinen Oralsex, es ekelt ihn an. Dich auch Karla? Oder möchtest du ...