Das Geständnis einer Mutter und ein junges Mädchen mit großen Ti
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... den Beinen so sehr, dass ich nicht anders konnte, als mich dort zu kratzen. Kratzen stimmt tatsächlich. Die ersten Male kratzte ich mich so sehr, dass mir mein Loch, aus dem die Pisse kam, ordentlich brannte. Darum wurde ich immer vorsichtiger. Siehe da, das Brennen hörte auf. Genau das Gegenteil geschah. Es wurde immer angenehmer. Blieb ich am Anfang auch noch ganz vorsichtig, so wurde es doch bei jedem Mal intensiver. Da war es dann bald nichts mehr, nur mit selber streicheln. Ich wollte mehr fühlen. Deshalb steckte ich mir einen Finger, in das enge Loch. Pisse ist nun einmal dünner als ein Finger. Daher war es gar nicht so einfach einen Finger, da hineinzubekommen. Einige Male musste ich schon üben, bis das klappte. Hatte ich nicht schon einmal etwas von einem Kitzler gehört? Irgendwo musste der doch versteckt sein. Dann konnte ich meine Muschi so weit dehnen, dass mein Finger Platz zum suchen hatte. Lange brauchte ich nicht zu suchen. Ihn selber konnte ich kaum fühlen. Was er bewirkte aber um so mehr. Heiß und kalt wurde mir, wenn ich daran rubbelte. Je länger und je stärker ich ihn bearbeitete, desto unruhiger wurde ich. Das ging so lange bis sich bei mir alles so sehr verkrampfte, dass ich einen lauten Schrei nicht mehr unterdrücken konnte.
Das hatte meine Mutter gehört. Sie kam angerannt und fragte mich, durch die geschlossene Tür, ob alles in Ordnung sei. Ja, Mama, es ist alles in Ordnung. Ich weiß selbst nicht was mit mir los war. Gut, dann reden wir morgen noch ...
... einmal darüber, antwortete sie. Am nächsten Tag, nach den Schularbeiten, bat sie mich zu sich. Sie wolle einmal über Sex mit mir reden.
Oh je, dachte ich, nun hat sie doch etwas gemerkt. Was sollte ich machen? Ich musste zu ihr ins Wohnzimmer gehen. Eigentlich wollte ich mich meiner Mutter gegenüber setzen, doch meine Mutter bat mich, zu ihr auf die Couch zu kommen.
Kaum saß ich da, fragte meine Mutter: Sag mal Heide, kann es sein, dass du dich gestern Abend selbst befriedigt hast? So schreit eine Frau eigentlich nur, wenn sie einen Orgasmus bekommt. Ja, Mama, antwortete ich. Ich habe an mir selbst gespielt. Zwischen den Beinen, da, wo auch unser Wasser abgelassen wird. Wie nennt man, das da unten denn? Fragte die Mama. Ach das weiß ich auch nicht so genau. Der Lehrer hat mal etwas von einer Scheide geredet. Das ist auch richtig, erklärte mir meine Mama. Offiziell heißt es wirklich so. Im allgemeinen Sprachgebrauch nennt man es auch oft: Fotze, Möse, Fickloch, Spalte und noch einige andere Ausdrücke gibt es dafür. Also hast du dir den Finger in deine Möse oder Fotze gesteckt. Wie nennt man nun das Teil, was die Jungs zwischen den Beinen hängen oder auch stehen haben? Das weiß ich auch nicht. Kann es sein das es Schwanz oder Latte heißt? Die Jungs reden manchmal so. Sie sagen dann manchmal. Man oh man, was war ich geil. Mein Schwanz wurde hart wie eine Latte. Gerne hätte ich Heide, ihr wisst ja, die mit den dicken Titten, das Ding in ihre Fotze gesteckt. Sie wollte es ...