Das Geständnis einer Mutter und ein junges Mädchen mit großen Ti - Sexgeschichten

Das Geständnis einer Mutter und ein junges Mädchen mit großen Ti

... auch. Nur wo sollten wir hingehen? Deshalb wurde nichts daraus. Wolltest du das wirklich, fragte meine Mutter da. Nein, das hat er sich ausgedacht. Ich habe mir zwar schon einmal vorgestellt, wie es wohl sein würde, wenn jemand etwas anderes als einen Finger in meine Fotze oder Möse stecken würde. Nun mein liebes Kind, dann wird es nicht mehr lange dauern, bis so eine Latte in dir steckt. Deine Selbstbefriedigung wird dir bald nicht mehr reichen. Dann willst du einen harten Schwanz in dir haben. Schau mal, hier habe ich einige Bilder, wie es aussehen kann.

Sie zeigte mir dann die Bilder. Erst einmal eines Jungen und eines Mädchens, wie sie sich küssten. Dann wie er seine Hand unter ihren Pulli schob. Da konnte man sogar sehen, das sie keinen BH anhatte. Vielleicht, weil sie genauso große oder sogar noch größere Titten hatte als ich.

Siehst du Heide, so fängt es meistens an. Erst einmal küssen, dann die Hand unter den Pulli und wenn sie, wie auf dem Bild, keinen BH anhat, auf ihren Busen legt. Busen sagen allerdings die wenigsten. Meistens nennt man unsere Bälle: Titten. Möpse, Hupen und das was einem noch gerade so einfällt. Wenn das Mädel erregt oder besser gesagt, geil wird, stellen sich die Brustwarzen auf. Auch die sind, wie die Titten, bei jeder Frau unterschiedlich groß. Wenn du genau hinschaust, kannst des auf den Bildern sogar sehen.

Wenn dann beide erregt/geil werden, steigt sein Schwanz zu einer steifen Latte an. Die Fotze wird ganz nass. Hier habe ich ...

... zwei Bilder auf denen du das sehen kannst. Die Neulinge, wie du eine bist, sind zunächst noch sehr unsicher was sie machen sollen.

Wenn sie dann nicht vor lauter Unsicherheit aufhören, legt sich die Frau sich fast immer auf den Rücken und der Junge auf sie darauf. Damit es auch beim allerersten mal nicht allzu sehr weh tut, sollte die Frau, ihre Beine so weit wie möglich spreizen. Dann noch darauf achten, das der Eingang zur Möse schön feucht ist. Wird sie das nicht von allein, dann nimmt man am besten Spucke, um sie glattzumachen, damit der Junge seine Latte leicht in dich schieben kann. Sieh hier auf dem Bild nehmen sie sogar eine Creme, um das zu erreichen. Nun ist sie bereit, er hat einen steifen Schwanz. Damit möchte er in ihre Möse eindringen. Oft wird er sich dabei noch etwas dumm anstellen, doch das Mädel kann ihm dabei helfen. Sie nimmt dann seinen Schwanz in die Hand und führt seine Latte direkt bis zu ihrem Eingang. Dann braucht er nur noch zustoßen und schon ist er drin. Erst einmal nicht so sehr weit, weil die Frau bei den ersten malen noch recht eng sein wird. Es wird aber mit jedem Stoß besser. Es geht so weit, bis er an das sogenannte Jungfernhäutchen kommt. Hier sollte er dann einmal ganz kräftig stoßen und schon hat er die Sperre eingerissen. Der Frau wird das erst einmal weh tun. Wenn er vorher nicht schon sehr grob, sondern recht zärtlich war, tut es auch nicht so sehr weh. Macht er dann noch vorsichtig weiter, sollte bei beiden die Geilheit alles Bedenken ...