Der Deal
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBrarlonMando
... Sporttasche und Trainingsanzug das Haus verlassen hatte.
Ich kam mir wie ein Schwein vor! Ich war drauf und dran meine Frau zu betrügen. Mit ihrer eigenen Schwester! Ich überlegte während ich fuhr. Sollte ich das Angebot von Dorothee wirklich annehmen? Ich konnte ihr den Wagen auch einfach so geben, ohne sie dafür bezahlen zu lassen... Andererseits schien sie die Erfüllung meiner geheimen Wünsche und Träume zu sein... Konnte ein Mann eine solche Einladung, eine solche Chance überhaupt ausschlagen? Nur ein Hirn- oder Schwanzamputierter würde das tun, rechtfertigte ich mich vor mir selbst.
Mit etwas wackeligen Knien ging ich die Treppe zu der Wohnung im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses hinauf. Ich holte den Zweitschlüssel aus der Tasche, schloss die Tür auf und rief leise, damit mich die ganzen Nachbarn nicht hörten, dass ich da sei.
Die Wohnung war nicht groß. Das Schlafzimmer bestand eigentlich nur aus einem großzügigen Bett und einem Schrank. Die Küche war für einen Zwei-Personen-Haushalt gerade groß genug und außer einem Bad gab es nur noch das Wohnzimmer. In diesem saß Dorothee auf dem Sofa. Auf dem Tisch stand eine Flasche Sekt, eisgekühlt und in einem Kühler. Davor standen zwei Gläser und im Hintergrund lief leise Popmusik. Ich kannte die Wohnung wirklich gut und dachte eigentlich, mich könne darin nichts mehr überraschen. Weit gefehlt!
Sabine saß splitterfasernackt und totalrasiert auf dem Sofa, die Beine gespreizt und streichelte mit einer Hand über ...
... ihre Möse, während die andere abwechselnd die Brüste massierte.
„Ich habe schon mal angefangen mich in Fahrt zu bringen, ich hoffe du hast nichts dagegen", schnurrte meine Schwägerin. Dann stand sie schwungvoll auf, wobei ihre wirklich großen Brüste -- sie waren mindestens C, eher D korrigierte ich mich -- schaukelten. Sie nahm die Flasche und drückte sie mir in die Hand. „Mach sie auf, Schatz."
Immer noch leicht konsterniert stellte ich die Sporttasche in die Ecke und machte mich an der Flasche zu schaffen. Kaum waren meine Hände damit beschäftigt, kam Dorothee seelenruhig auf mich zu, ließ mich den Anblick ihres wirklich wundervollen Körpers aufsaugen, ging dann vor mir in die Knie und zog beherzt meine Trainingsanzughose nach unten. In einer weiteren Zehntelsekunde folgte ihr mein Slip, dann hatte meine Schwägerin schon meinen im Wachsen begriffenen Penis gepackt und wichste ihn langsam und neugierig. „Das ist aber ein schönes Exemplar!" gurrte sie.
Irgendwie schaffte ich es die Flasche zu öffnen und den Korken knallen zu lassen, als die erste Salve auch schon aus ihr herausschoss und meine Schwägerin bespritzte.
„Du gehst aber ran", gurrte Dorothee mir zu, richtete sich auf und hielt mir die Gläser hin. „Komm, gib mir deinen süße Saft", sagte sie zweideutig und ich füllte die Gläser, die wir aneinander stießen und ich die Gelegenheit nutzte, meinen ausgetrockneten Hals zu befeuchten.
Meine Schwägerin stellte ihr Glass ab und ging wieder auf die Knie. „Mal ...