Das indische Zicklein - Sexgeschichten

Das indische Zicklein

... Zwei aufgeregte ältere Herrschaften tippeln im Flughafengebäude auf und ab. "Britt, setz dich doch mal hin, du machst mich ganz nervös."

"Du machst mich nervös Sven, du bist ja schlimmer als damals, als ich mit Max in den Wehen lag." "Ich habe dir doch gesagt, das wir viel zu zeitig zum Flughafen sind!"

"Es hätte ja auch Stau sein können oder ähnliches."

Endlich kam die Durchsage:"Passagiere der Lufthansa, Flug 343, bitte am Gate 2 einfinden."

Im Flugzeug ging es aber weiter

"Ob die Kleine noch wach ist?"

"Hast du die Geschenke eingepackt?"

"Ob sie uns versteht?" , "Na klar, beim Skypen hat sie uns doch auch verstanden."

Zwei Stunden später hieß es "Herzlich willkommen in Hamburg, wir hoffen sie hatten einen angenehmen Flug." Sven und Brit stürzten aus dem Flieger. Max erwartete sich schon.

"Wo ist die Kleine und deine Frau?", war das erste, was sie fragten.

"Siri schläft, es ist schon weit nach 23.00 Uhr und Shiva passt auf und wartet auf uns."

"Früher bist du schneller gefahren Max!", drängelte Britt. "Mutti ich rase, blitzen darf mich jetzt keiner!"

Als sie endlich bei ihrem alten zu Hause angekommen waren, konnte Britt gar nicht so schnell aus dem Auto, wie sie wollte. Shiva stand an der Haustür und begrüßte ihre Schwiegereltern. "Herzlich Willkommen! Bitte kommen Sie herein!" Sven stand mit offenem Mund da und musterte Shiva. Dann nahm er sie in den Arm. "Das ist also die neue Frau unseres Sohnes. Ich bin der Sven, der Papa von ...

... Max!"

"Und ich bin die Mama, die Britt!" Dann nahm auch sie Shiva in die Arme, sie sichtlich gerührt über die Herzlichkeit von Max seinen Eltern war. Als Nächstes wollten sie ihr Enkel sehen. Leise ging Max mit Mama und Papa in sein altes Kinderzimmer. Dort träumte sein kleiner Engel selig.

Am anderen Morgen, es war noch nicht einmal sechs Uhr, stand Max auf. Er wollte noch schnell zum Bäcker fahren und dann für die Familie Frühstück machen. Da saß seine Mutter schon mit Siri auf dem Schoß im Wohnzimmer und schauten Bücher an. Die Kleine sah Max, zeigte auf Britt und sagte "Oma!"

Es waren wunderschöne Tage, die die Familie verbrachten. Britt und Sven waren froh, wieder einmal in ihrer alten Heimat zu sein. Besonders freut es es die Beiden, das ihr Haus, das Max mit seiner kleinen Familie bewohnte so gut in Schuss war. Auch das Wiedersehen mit den alten Nachbarn wurde fast zum Volksfest. Doch leider gibt es wie überall ein Abschied. Kurz vor der Abreise sagte Max noch zu seiner Mutter: "Mutti, nächstes Jahr am 01. März heiraten wir. Eine richtige Einladung bekommt ihr noch. Nur erst einmal so, damit ihr planen könnt."

"Wieso am 01. März nächsten Jahres schon? Hast du dir das richtig überlegt?" "Ja, das habe ich. Am 01. März ist es genau ein Jahr her, das ich die Beiden im Gerätehaus im Garten gefunden habe. Wir können froh sein, das es so ein milder Winter war. Wir haben ja sogar draußen schon gegrillt."

"Max, Shiva kann keine Kinder mehr bekommen. Du wolltest doch ...