1. Elena & Leonie


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byTraumwelt

    Leonie hatte weiße Unterwäsche an. Ihr Körper war prall und einfach nur himmlisch anzusehen. Ihre Pobacken und ihre Brüste quollen beinahe aus ihren Stoffbehältnissen. Vollkommen makellos war ihre Haut. Ein ähnliches Bild bot Elena: Genauso drall wie Leonie nur war sie im Gegenteil zu ihr klein und weniger stämmig. Doch auch unter ihrer Unterwäsche konnte man Verheißungsvolles erahnen. Ihre braunen Haare fielen ihr auf ihre Schultern und es war die reinste Wonne, diese beiden Schönheiten anzusehen. Lange standen sie da, schauten mich an und aus ihren Blicken sprach die pure Lust. Ich schaute zurück und konnte es kaum erwarten. Mein Mund wurde trocken und in meiner Hose regte sich etwas.
    
    Die Wände des Zimmers waren dunkelblau und sonst nichts. Meine Matratze war weiß wie Schnee und unter dem einfallenden Licht der Sonne sahen die beiden Mädchen noch gigantischer aus. Wie zwei Göttinnen.
    
    Und in die beiden Göttinnen kam Bewegung. Elena nahm Leonie an der Hand. Und ging mit ihr auf die andere Seite des Zimmers. Dabei konnte ich von unten die Beine der Beiden genau anschauen. Absolut glatt rasiert, und die Füße, einfach herrlich. Man konnte einen leichten Film auf Leonies Beinen sehen, war es Schweiß oder etwas Anderes? Die beiden folterten mich geradezu, wahrscheinlich wussten sie das, ich hätte meine Hose sofort runterlassen können aber ich beherrschte mich.
    
    Sie waren nun auf der anderen Seite und Leonie schob ihre Hand unter Elenas Slip. Völlig ruhig standen sie ...
    ... da. Nach einer Weile zog sie die Hand wieder heraus, sie glänzte -- Leonie hatte ihre Hand nicht bewegt soweit ich das hatte sehen können. Sie führte die Hand an ihre Nase und roch an dem Sekret, dass sie Elena entlockt hatte.
    
    Sie schloss die Augen. Elena dagegen lehnte immer noch an der Wand, völlige Ruhe strahlte von ihr und nichts ließ erahnen, dass ihr Geschlecht soeben vor Erregung feucht geworden war.
    
    Noch einmal hielt Leonie ihre Hand an ihr Gesicht, ein wenig war das Sekret schon getrocknet. Doch diesmal kam ihre Zunge ins Spiel. Langsam und ganz genüsslich leckte sie ihren Handrücken. Mir wurde dabei ganz anders. Leonie sah nun in Elenas Augen und ein geheimes Zeichen schien ihre Sehnsucht zu erfüllen. Sie kniete sich vor Elena und begann ihren Slip auszuziehen. Als Elena ihre Füße daraus heraushob - meine Güte die Füße hätte ich am liebsten geleckt und dann verschluckt, zumindest diesen herrlichen zarten Schweiß -- hatte Leonie ihren Kopf schon zwischen Elenas Beine gesteckt.
    
    Schmatzende Geräusche von Leonie, stöhnende von Elena, was hätte es Angenehmeres geben können? Das Gemeine an der Sache war, dass Leonies Hintern höchstens einen Meter von mir entfernt war. Zu weit, um ihn berühren zu können. Aber schon der pure Anblick, die Geräuschkulisse und die Vorfreude hätten ausgereicht, um eine ganze Kompanie zu erfreuen. Von dem zarten Gerüchen von Schweiß und den Ausflüssen Elena's Geschlechts, die ihr inzwischen schon die Beine hinabwanderten, ganz zu ...
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