Elena & Leonie
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byTraumwelt
... jetzt fast vor Wonne und es hatte eindeutig die Lust gewonnen.
Elena stemmte sich wieder hoch und drehte sich. Ihr Geschlecht war über meinem Gesicht und umgekehrt. Es brachte mich einfach nur um, dieser Anblick, die Wärme und die Gerüche, die daraus hinaus quollen. Leonie hatte es eilig, meine Shorts herunterzuziehen. Ganz gerade und steif stand mein bestes Stück da. Für einen Augenblick konnte ich noch sehen, dass meine Eichel ein wenig hervorspitzte. Dann senkte sich Elenas Mund darauf und auch ihr Geschlecht presste sich auf mein Gesicht. Wie ein Wahnsinniger begann ich zu lecken, erst ganz langsam und vorsichtig tastend, dann immer schneller und kräftiger. Immer tiefer. Elena stöhnte wohlig. Zumindest so, wie sie in der Lage war, denn ihr Mund war nicht ganz leer. Es war mir ein rechtes Rätsel, wie sie es schaffte, ihren Kopf zu bewegen. Aber sie schaffte es. Und es war einfach unbeschreiblich: Wie an einem Megalolly lutschte Elena. Sie schob ihn sich tief in den Rachen, saugte nur die Spitze und fuhr mit der Zunge auf und ab. Mein bestes Teil begann vor Lust zu jucken und zu brennen. Hätte es einen Mund, dann hätte es geschrieen. So ging das ein paar Minuten, auf und ab, auf und ab, während mein Gesicht immer nasser und ihre Lusthöhle immer weiter geöffnet wurde. Ich konnte ihre Erregung daran spüren, dass sie mir ihr Becken immer fester ins Gesicht presste, zitterte.
Jetzt wurde es Leonie langweilig oder sie eifersüchtig. Sie nahm jetzt meine Hoden in den Mund, ...
... und saugte kräftig daran. Elena brachte es mittlerweile fertig, mit der Nase um einen oder zwei Zentimeter meinen Bauch zu berühren. Meine Eichel musste quasi in ihrem Hals sein. Ich spürte, wie ich allmählich die Kontrolle verlor. Nur noch wenige Sekunden und ich würde mich in Elenas Mund ergießen. Doch Elena stand auf. Leonie auch. Beide gingen sie um mich herum und setzten sich dann auf mich. Jetzt hatte ich Leonies Rosette auf meiner Nase sitzen. Der Duft war alles andere als eklig. Es war einfach nur perfekt. Elenas Hintern wurde dagegen von meinem kleinen Freund gespalten. Irgendwie waren alle Körperöffnungen Elenas sehr dehnbar, denn sie ließ sich einfach sinken und ihre Pobacken berührten mein Becken. Andererseits war mein bestes Stück noch ordentlich nass von Elenas Mundakrobatik. So saßen sie jetzt Beide auf mir und unterhielten sich. Sie spielten nicht etwa am Körper der Anderen herum oder bewegten sich lüstern, nein, sie unterhielten sich über ihre Shoppinggewohnheiten. Minuten vergingen, mir kam es vor, als seien es Stunden.
Plötzlich schien ihnen wieder klar zu werden, wo sie waren oder was sie taten. Und wie auf Kommando begannen sie jetzt doch, sich rhythmisch zu bewegen und dabei zu stöhnen, was das Zeug hielt. Mit allem hätte ich jetzt gerechnet, aber nicht, dass Afterschweiß genauso lecker schmeckte wie Scheidensekrete. Aber es war in der Tat so, wenn nicht sogar noch besser. Auf ein neuerliches, von mir nicht bemerktes Kommando entließen jetzt Beide alle ...