9 Jahre Feindfahrt 066-70
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bythealienhuntsman
... verpflichtete mich Anna, ihr im Gewächshaus zu helfen.
Ich war mehrere Tage nicht mehr in diesem Raum gewesen und war sehr überrascht wie viel sie schon geschaffen hatte. In den vorderen Regalen waren die ersten Keimlinge zu sehen. Ich freute mich wie ein Kind zu Weihnachten über dieses erste frische Grün seit Monaten.
Die meisten Pflanzen die es bei der von uns für die Übung erhöhte Schwerkraft geknickt hatte, hatten sich erhohlt und sahen nun stärker als zuvor aus.
Die Luft in dem Raum war anders, als die Luft im Rest des Schiffes, sie war nicht steril, sie hatte einen Hauch von Leben. Mir wurde bewusst, das sich die Luft im gesamten Schiff langsam verbesserte, nicht messbar aber fühlbar. Es war als würde das Leben hier aus dem Gewächshaus in das Rest unseres Schiffes ziehen.
Als wir alles erledigt hatten, was Anna vor hatte, gab es noch eine nette kleine Überraschung für uns alle zum Abendbrot, sie hatte Kresse keimen lassen und hatte eine ausreichende Menge für uns alle, dass wir ein Kresse Brot haben konnten. Es war immer wieder merkwürdig wie solche Kleinigkeiten die Stimmung an Bord hoben.
Nach dem Abendbrot schleppte mich Gentiana ins Bett, die anderen drei arbeiten kichernd in der Küche.
„Was habt ihr den vor?", fragte ich verwirrt, als meine kleine Zorra mich zärtlich aber bestimmt ins Bett bugsierte.
„Nur eine kleine Ablenkung, damit wir in Ruhe alles für morgen vorbereiten können!"
„Ah, ja!", antwortete ich, als sich die Elfe auf mich ...
... legte und anfing mit mir zu knutschen.
Ich genoss ihre Hitze und Zärtlichkeit, so wie sie die meine genoss. Immer wieder tauchte plötzlich eines meiner Mädchen auf und nahm den Platz der anderen ein. Sie genossen es, mal etwas Zeit alleine mit mir zu verbringen. Immer wenn ich intimer als das Küssen werden wollten, schüttelten sie den Kopf. Ich verstand, dass sie heute nur einen Abend voller Zärtlichkeiten, ohne echten Sex wollten. Was ich nicht verstand, war, warum dies so war.
Als sie in der Küche endlich fertig waren, hatten sie ein nette optische Überraschung für mich. Alle drei standen in seidenen Babydolls vor dem Bett. Sie waren so durchscheinend, dass alles zu erahnen war ohne es wirklich zu sehen. Sie kannten ihren Mann, alle hatten dazu passende Nahtnylons und Pumps gewählt.
„Kuschelattacke!", riefen sie und hüpften zu mir ins Bett. Bella und die Schlampe drückten mir ihren Busen ins Gesicht, so dass ich nichts mehr anderes sah als ihre Brüste und spürte als den seidigen Stoff auf meiner Haut.
Pille und Zorra kümmerten sich mit ihren Körpern um meine Beine und den Schritt. Ich musste laut aufstöhnen unter den Zärtlichkeiten der beiden. Es fühlte sich an als würden sie sogar Handschuhe aus Nylonstoff tragen.
Mein fast schon hilfloses Stöhnen löste ein allgemeines Kichern aus.
„Herr, genießen sie, wir wollen sie verwöhnen. Greifen sie bitte nicht ein, oder versuchen uns Lust zu schenken!
Wir wollen uns dafür bedanken, welche Lust sie uns gezeigt ...