1. 9 Jahre Feindfahrt 066-70


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bythealienhuntsman

    ... anregendes Quieken, bei den beiden auslöste. Jetzt wollte ich sie um ihren Verstand bringen, ich wusste auch wie.
    
    Ich bog meine Hände zusammen, so das sie möglichst schmal wurden und sorgte dafür dass Gleitmittel an der Außenseite meiner Hände austrat. Ich würde sie nun fisten und das auf eine gnadenlose Art und Weise, denn kommen würden sie erst wenn ich kommen würde. Ich war selber geil aber ich würde noch einige Zeit brauchen bis ich kommen würde, wenn ich nicht mehr von ihren Bemühungen spüren würde. Es gab aber nichts, was mich dazu gebracht hätte, die aktuelle Einstellung zu ändern.
    
    Die beiden gaben sich alle Mühe mich kommen zu lassen, sie wandten jeden Trick an den sie wohl kannten um mein Glied mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich brauchte bei Pille etwas länger um meine Hand in ihrer Fotze zu versenken, sie war zum einen etwas enger gebaut als Bella zum anderen, meine Rechte war etwas größer als die linke Hand.
    
    Als ich beide Hände in den samtigen Handschuhen versenkt hatte, machte ich langsam zwei Fäuste und begann langsam diese hin und her zu bewegen. Ich machte nur eine Pause, wenn eine der beiden anfing zu hyperventilieren. Es dauerte seine Zeit, bis meine Lust soweit war dass ich explodierte. Die beiden folgten mir praktisch Augenblicklich. Bei Pille hatte der Anzug Probleme mit dem Erguss, denn sie spritzte ab, wie ich es selten in meinem Leben erlebt hatte. Ich bedauerte, das der Anzug von ihr den eine großen Teil des Nektares aufgefangen hatte, das ...
    ... nächste mal wird es eine herrliche Sauerei geben.
    
    Als sie wieder gelandet waren, machte ich mich daran, meine Hände langsam aus ihnen zu entfernen. Bella, wurde davon so gereizt, dass sie direkt noch einmal auf die Orgasmusachterbahn aufsprang.
    
    Ich legte mich nun wieder gemütlich zwischen die beiden und entfernte ihre Knebel.
    
    Lange lagen wir so da und genossen unsere Nähe, keiner sagte ein Wort. Nach einer guten halben Stunde, wandte sich Pille an mich: „Kannst du uns freigeben, ich würde dich gerne umarmen und ich denke Isabella, geht es genauso!"
    
    Zwei Sekunden später war ich unter den beiden begraben und wurde mit Küssen nur so attackiert. Wir hatten nun Zorra und die Schlampe seit gut zwei Stunden in diesem virtuellen Raum gefangen und sie hatten schon elf Stunden von ihrem Countdown hinter sich gebracht.
    
    Als die beiden ihre Emotionen in Zärtlichkeiten umgewandelt hatten und sich wieder neben mich legten, merkte ich dass sie sofort wieder anfingen zu lesen. Ich merkte dies an ihren Ausrufen: „Gentiana, du Ferkel! Olivia, das ist so peinlich, aber unglaublich geil."
    
    Sie bewerteten, was sie lasen ehrlich, zumindest sah es so aus, die hohen Punkte, waren selten, niedrige gab es oft. Meine Hände waren durch die Naniten längst wieder vom Fotzenschleim der Beiden gereinigt worden. So kuschelte ich mich an die Beiden und fing wieder an ihre Brüste zu liebkosen. Es war erotisch, aber mehr eine Zärtlichkeit, um meine Gefühle für die beiden zu zeigen, die wie es mich ...
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