1. 9 Jahre Feindfahrt 066-70


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bythealienhuntsman

    ... verwunderte, erstaunlich tief waren. Etwas was ich meinem Leben so bisher nicht kennen gelernt hatte.
    
    So genossen es, genauso wie sie den harten Sex genossen hatten, nur halt auf der zärtlichen, gefühlvollen Ebene.
    
    Irgendwann muss ich eingeduselt sein, denn als ich auf den Countdown sah, war er auf weniger als acht Stunden zusammen geschrumpft. Dann merkte ich was mich geweckt hatte, zwei Zungen machten sich an meinem Geschlecht zu schaffen.
    
    „Kann es sein dass, die Texte die Olivia und Gentiana produzieren, euch ganz schön angeregt haben?", fragte ich mehr rhetorisch mit einem wissenden Lächeln im Gesicht.
    
    Statt einer Antwort, merkte ich dass eine von beiden sich meinen Kolben, langsam bis zum Anschlag in den Rachen schob. Diesmal war der Reiz vollkommen da, da war keine Übertragung die dämpfte, ich spürte jede Berührung, jedes bisschen Hitze in seiner vollen Kraft.
    
    „Scheiße ist das geil!", musste ich aufstöhnen. Was zur Folge hatte das beide kicherten und dadurch der Reiz noch einmal verstärkt wurde. Wenn sie so weitermachen würden, würde ich sehr bald mein Pulver in einer ihrer Kehlen verschießen.
    
    „Will mich eine von euch reiten?"
    
    Das war scheinbar ein Zauberspruch, es machte förmlich Plopp, so schnell war mein Schwanz aus dem Mäulchen verschwunden. Dann hörte ich wie sie dreimal Papier - Schere -- Stein, spielten und sich dann die feuchte Hitze einer Fotze auf meinen Ständer stülpte. Ich konnte nicht aufsehen, da ich nichts anderes mehr im Blickfeld ...
    ... hatte als den hübschen Arsch von Bella, die dabei war mir ihre Acham zu servieren, während sie mit Bella schmuste, die mich gleichzeitig ritt.
    
    Ich genoss das feuchte Pfläumchen was mir dargeboten wurde mit der Zunge. So wie die beiden Damen ihr Gewicht verteilten, küssten sie sich gegenseitig und spielten sich gegenseitig an den Nippeln.
    
    Ich brauchte nicht Lange, dann pumpte mein Leben aus den Lenden in den Schoß von Pille. Pille war wohl vollkommen zufrieden damit, denn sie zuckte heftig und zeigte mir damit dass es auch ihr kam. Ihre Schreie verhalten, gedämpft im Mund von Bella, deren Klitt ich nun zwischen die Zähne nahm und zärtlich biss. Gleichzeitig bearbeitete ich mit meiner Zungenspitze, die so freigelegte Spitze dieses so empfindlichen Organs.
    
    Beide fielen erschöpft zur Seite, mir ging es auch nicht viel besser. Als ich wieder zu mir kam war es mitten in der Nacht. Mein Magen hatte mich geweckt. Der Countdown zeigte mir, dass noch drei Stunden vergehen würden, bis die beiden anderen erlöst wurden. Die Uhrzeit war mir egal, Mein Magen sagte nur noch eines, füll mich.
    
    Ich ging in die Küche und schaute was ich finden konnte. Ein Tetrapack Flüssigei, etwas Käse der zu lange im Kühlschrank lag, gefriergetrocknete Zwiebeln. Leider keinen Schinken, aber noch ein halber Laib von ausgebackenen dunklem Brot.
    
    Die Zwiebeln legte ich in die passende Menge Wasser und schnitt, während ich darauf wartete das sie das Wasser aufnahmen, das Brot.
    
    Wie gehofft, weckte ...
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