1. 9 Jahre Feindfahrt 066-70


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bythealienhuntsman

    ... der Duft der angebratenen Zwiebeln, die zwei Grazien, die etwas riechen konnten. Zu den Zwiebeln goss ich als sie goldgelb waren etwas Milch und das Flüssigei. In der Pfanne mischte ich beides und machte uns so ein Rührei, was ich zum Schluss mit dem in kleine Würfel geschnittenen Käse verfeinerte.
    
    Etwas Salz und Pfeffer dazu und wir konnten loslegen. Während wir aßen, merkte ich wie der Countdown regelmäßig sprang und sich seinem Ende näherte. Es hörte auf, als noch zehn Minuten übrig waren.
    
    Wir waren in zwischen auch satt, wir hatten nichts übrig gelassen. Gesättigt und voller Tatendrang gingen wir zurück zum Bett.
    
    „Herr, wie übel wird es für die beiden wenn sie mit ihrer Strafe durch sind und endlich wieder kommen dürfen?", fragte mich Anna, ganz die Schiffsärztin.
    
    „Glukose wäre sicherlich eine gute Idee.
    
    Zum einen haben sie lange nichts gegessen, zum anderen werde ich sie kommen lassen, bis der Körper von ihnen nicht mehr kommen kann. Ohnmacht und einschlafen werde ich ignorieren, solange der Körper zu einem Orgasmus fähig ist!"
    
    Süße Hölle (Phase 11 -- MIL: IV)
    
    (Hintergrundmusik: Aldious: die for you)
    
    Anna rannte förmlich in die Krankenstation um die benötigten Flaschen zu holen. Der Countdown stand auf drei Minuten, als sie zurück kam.
    
    „Dir ist klar, dass das ein Wahnsinn ist, nur wegen Sex eine Glukoseinfusion zu legen!
    
    Eigentlich sollte ich mich weigern, aber irgendwie ist der Gedanke wie du die beiden gleich ins Universum jagen wirst, zu ...
    ... geil!"
    
    „Ich weiß was du meinst, wir werden auch keine echte Infusion legen, sondern es von den Anzügen machen lassen!"
    
    „Gute Idee, damit fühle ich mich auch besser, denn jede Infusion trägt auch ihre Risiken. Etwas was ich dir nicht erzählen muss, da du ja auch Arzt bist!"
    
    „Nun ja, ich habe eine gewisse Grundausbildung und darf Spritzen geben, aber 90% meiner Arbeit besteht aus zuhören und hin und wieder meinen Senf dazu geben!"
    
    Hier kicherte sie. Ich hatte inzwischen an den Anzügen von Zorra und der Schlampe Schraubverbindungen für die Flaschen mit der Glukoselösung entstehen lassen. Anna hatte die Flaschen schnell mit den Anzügen verbunden. Bei beiden war der Blutzuckerwert relativ gering, da sie lange nichts mehr gegessen hatten, was sich nun schnell in einen normalen Wert änderte.
    
    Dann war es für die beiden Vorbei. Ich hatte mir einen ganz klaren Fahrplan aufgebaut, wie ich die beiden vollends in das Land ihrer eigenen Lust schicken wollte.
    
    Als sie wieder etwas hören und fühlen konnten, bekamen sie eine Sanfte TENS-Massage, zusammen mit dem Bolero.
    
    Die Massage kümmerte sich um den gesamten Körper, der durch diese lange Ruhephase verspannt war. Es verstand sich von selbst, dass die erogenen Zonen nicht ausgespart wurden.
    
    Auf die Ohren bekamen die beiden hübschen, natürlich ihren heiß geliebten Bolero, Sie sollten erst gar nicht auf Gnade hoffen.
    
    Ich war froh das die Gluckse auf Molekularerabene von den Naniten in das Blut der beiden transportiert ...
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