1. Ladyluck 06: In der Escort-Villa


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... abzuwimmeln. Und dann lässt sie endlich mal jemanden ran und was passiert? Sie bringt's nicht. Jack kann bei ihr nicht kommen. Da fragt sie sich natürlich, ob sie wirklich so eine tolle Frau ist, wie sie immer dachte."
    
    Auch dazu sage ich einfach mal nichts. Obwohl ich fürchte, dass Ladyluck knapp daneben liegt mit ihrer Theorie. Ich habe mir nämlich das Video von Jack und Aline in der Tiefgarage noch mal genauer angesehen. Hauptsächlich, weil Ladyluck meinte, er könnte sie gar nicht ficken, wenn sie nicht feucht sei und er ihre Beine eng zusammendrückt. Wie solle er da überhaupt reinkommen? Das habe ich mir noch mal gründlich überlegt und bin unter Aufbietung all meines detektivischen Scharfsinns zu einer genialen Schlussfolgerung gelangt: Vielleicht war sie ja doch feucht? Daraufhin habe ich den Schluss des Videos analysiert. Die Stelle, an der Jack sie einfach auf der Motorhaube liegen lässt, Aline mühsam wieder auf die grazilen Beine kommt und sie verwirrt wie ein scheues Reh vor dem PS-Protz-Sportwagen steht. Und siehe da: Ich meine, man kann steife Nippel erkennen. Vielleicht hat ihr Jacks rücksichtsloses Gerammel am Ende besser gefallen, als wir dachten?
    
    Aber ich behalte meine Gedanken für mich. Ladyluck ist sowieso schon wieder ins Überwachungsvideo vertieft, denn jetzt kommt Jack ins Bild. Er klingelt an der Tür. „Na endlich. Ich warte im Büro auf dich", hört man Xenia erstaunlich barsch durch die Sprechanlage.
    
    „Wie redet die denn mit ihm?", wundert sich ...
    ... Ladyluck.
    
    Während wir Jack zusehen, wie er die große Freitreppe hochsteigt, gleiten meine Hände unter Ladylucks loses Top und umschließen ihre nackte Taille. Sie schmiegt ihren Rücken an meine Brust, starrt aber weiter wie gebannt auf Jack, der jetzt eines der Zimmer betritt. Offenbar kennt er sich aus, weiß, wo sich „das Büro" befindet.
    
    „Schon wieder zu spät", fährt Xenia ihn an. Sie sitzt im Chefsessel hinter dem großen Schreibtisch. Zurückgelehnt, aber mit durchgedrücktem Rücken. Eine knallenge schwarze Latex-Corsage schnürt ihren Oberkörper ein, aber nur unterhalb der Brüste. Die knuffigen Möpse recken sich Jack nackt und bloß entgegen. Keine wirklich dicken Dinger, aber stramm. Ordentliche Hupen, sage ich mal.
    
    „Ich ...", fängt Jack an, da unterbricht sie ihn harsch: „Hinsetzen." Er sinkt auf den schlichten Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Ladyluck zieht verblüfft die Augenbrauen hoch.
    
    Xenia beugt sich vor, wodurch ihre Brüste noch deutlicher über die Corsage hinausquellen. „Wie kannst du es wagen, mich warten zu lassen, wenn ich geil auf dich bin! Dummer Junge."
    
    „Es tut mir leid. Ich möchte es wieder gutmachen." Jack traut sich nicht mal, ihr in die Augen zu sehen.
    
    „Das wirst du auch verdammt nochmal tun müssen. Durch die Warterei bin ich nämlich noch viel geiler geworden." Xenia springt auf und kurvt um den Schreibtisch herum. Ihre Beine stecken in schwarzen Lederstiefeln, die ihr bis über die Knie gehen. Mehr trägt sie nicht, nur Corsage und Stiefel.
    
    Ich ...
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