1. Ladyluck 06: In der Escort-Villa


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... seine Latte in ihren Schoß, dass Xenia vor Schreck Mund und Augen aufreißt. „Du wolltest es doch tief", meint Jack. Er packt sie an der eng geschnürten Taille, benutzt die Corsage als Haltegestell, um Xenia schön in Position zu halten, während er ihren Schoß gemächlich mit langen Stößen durchpflügt.
    
    „Jungchen, du hast so einen hammergeilen Schwanz", entfährt es Xenia, „fast wie ein richtiger Mann." Ihre Füße rutschen weg, vom Boden, von der Tischplatte, hängen in der Luft. Xenia macht aus der Not eine Tugend, sie drückt Jack die hohen Absätze in die Arschbacken, wie man einem Pferd die Sporen gibt. Mit Tritten in den Hintern zeigt sie ihm, wie er sie ficken soll, „Komm schon, kräftig, tief! Rein, Jack, ganz rein mit deiner Fickstange", kommandiert sie.
    
    Ladyluck wimmert und bettelt auf meinem Schoß. Immer noch mit den Händen hinter dem Kopf verfolgt sie, wie Xenia es sich mit Jacks heißem Schwanz besorgt, während sie selbst zwar fast überall von mir gestreichelt wird, aber nur durch die Wäsche hindurch und nicht zwischen den Beinen.
    
    „Officer, bitte", beklagt sie sich, „bestrafen sie mich! Ich war auch ein böses Mädchen!"
    
    „Ich bestrafe dich doch schon", gebe ich grinsend zurück, während sich meine Finger so tief in ihre weichen Titten graben, wie es der straffe BH zulässt.
    
    „Aber ich will Sex! Ich will dich in meiner Muschi spüren!"
    
    „Klappe, du notgeile Schlampe." Sie keucht vor Lust, aber sie tut wie befohlen.
    
    Xenia leckt inzwischen an einem ...
    ... Whiteboardmarker, so einem dicken, weißen Stift. Jack scheint von dem Anblick schwer in Fahrt zu kommen, warum auch immer. Hat er einen Büromaterialfetisch? Nein, verstehe ich gleich darauf, er hat nur lange vor mir erahnt, was Xenia vorhat. Sie schiebt ihn plötzlich weg, greift nach einer herumstehenden Tube Gleitgel, schmiert den Stift und ihre Rosette damit ein und steckt sich das Ding in den Arsch.
    
    Irgendwie irre. Da liegt sie auf dem Schreibtisch, streckt ihm die Lederstiefel und das nackte Becken entgegen und fickt sich selbst in den Arsch! Zwischen der schwarzen Corsage und den schwarzen Stiefeln erscheint ihr Unterleib ohnehin leuchtend hell, aber der weiße Strich, der da mitsamt dem Gleitgel im hinteren Loch verschwindet, leuchtet besonders hell -- wie ein perverses Ausrufezeichen. „Und jetzt du", lockt sie Jack, der gleich wieder zu ihr heranrückt, aber Xenia ergänzt: „Umdrehen." Gehorsam macht der überraschte Jack eine Kehrtwende. „Vorbeugen." Spätestens jetzt muss ihm klar sein, was sie vorhat, aber trotzdem folgt er aufs Wort. Xenia spendiert seinem Poloch zwar eine Runde Gleitgel, aber so großzügig wie bei sich selbst ist sie nicht. Schneller als erwartet presst sie den Whiteboardmarker in Jacks Arsch, Zentimeter für Zentimeter.
    
    „Nur damit nicht vergisst", gurrt sie mit lüsterner Stimme, „wer hier den Ton angibt." Bis nur noch die rote Verschlusskappe herausschaut, so weit dringt der Stift in Jack ein. „Schön festhalten, damit er nicht rausrutscht", befiehlt sie. Und ...
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