1. Reha


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byarne54

    ... Aber ich habe nichts bereut", meint sie lakonisch.
    
    Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich auf den Mund. Ich bin sprachlos. Was sollte das?
    
    " Pst!" meint sie. " Lass es einfach geschehen. Außerdem bist du mir hilflos ausgeliefert. Ich kann mit dir machen, was ich will. Vielleicht beschleunigt das deine Genesung."
    
    Wieder presst sie ihre Lippen auf die meinen und ich spüre ihre Zunge, die sachte bei mir um Einlass bittet. Ich gebe meinen Widerstand auf und unsere Zungen beginnen einen wilden Tanz.
    
    Ich lege meine Arme um sie und drücke sie an mich.
    
    " Das hat mir gefehlt, ich hab dich so sehr vermisst", sage ich zu ihr. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie mir zumute war, als du bei uns gekündigt hast und weg gezogen bist. Ich war mehr als einmal verzweifelt."
    
    " Es ist mir genau so ergangen. Ich habe oft an die wunderschönen Stunden zurück gedacht und es war auch alles so einfach, weil wir Nachbarn waren. Wenn ich dich gebraucht habe, dann brauchte ich nur ins Nachbarhaus oder ins Restaurant zu gehen und du warst für mich und meine Mädels da."
    
    Ich spüre Nicole´s Busen an meiner Brust und Gefühle, die ich lange Zeit nicht mehr hatte, lassen meinen kleinen Freund wachsen und gedeihen. Plötzlich fühle ich ihre Hand auf meinem Freudenspender und zucke zusammen.
    
    Nicole grinst mich an.
    
    " Da ist noch einer, der sich an mich erinnert. Sag bloß, ich geile dich immer noch auf?"
    
    "Du kleines Miststück, das weißt du doch. Ich hab dir noch nie widerstehen ...
    ... können."
    
    "Dann bist du doch noch nicht so tot, wie du manchmal glaubst."
    
    "Allmählich denke ich, dass es doch eine Auferstehung gibt."
    
    "Schauen wir mal, ob wir den Vulkan zur Eruption bringen können."
    
    Ihre Hand gleitet unter die Decke und fährt unter den Bund meiner Pyjamahose. Als ich ihre kühlen Finger an meinem Prengel spüre, stöhne ich unterdrückt auf.
    
    "Sieh an, da ist ja noch Restwärme vorhanden", meint Nicole spöttisch.
    
    Meine Hände schlüpfen unter ihr Sweatshirt, streicheln ihr Bäuchlein und haben auf einmal ihre herrlichen prallen Titten im Griff. Natürlich trägt sie wie immer keinen BH. Ich knete die voluminösen Euter und sie stöhnt auf: "Los, greif zu, du weißt, dass ich es mag, wenn du feste zupackst."
    
    Meine Hände legen sich auf ihre großen Warzenhöfe, ich nehme ihre Nippel zwischen zwei Finger, presse diese zusammen und ziehe sie in die Länge.
    
    "Jaaaah,jaaaaaaah, feeeeste, du weißt, was mir gefällt. Meeeehr, meeeeehr!!"
    
    Nicole´s Hand quetscht meinen Pimmel heftig und beginnt wie wild daran zu reißen.
    
    Auf einmal springt sie auf und zieht sich komplett aus. Sie zieht mir die Bettdecke weg und ehe ich was sagen kann, bin ich schon von meiner Pyjamahose befreit. Prall und steif steht mein Fahnenmast und wartet auf die Weiterbehandlung.
    
    Dann sieht sie meine Narben.
    
    "Um Himmels Willen, was haben sie denn mit dir gemacht?" fragt sie fassungslos.
    
    "Gerettet, was zu retten war", sage ich. "Die Wirbelsäule verschraubt, eine künstliche Hüfte ...
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