Pilar und der stammkunde - Sexgeschichten

Pilar und der stammkunde

Gerardo betrat die wohnung und stiess fast mit Pilar zusammen. Sie hatte ihre handtasche in der hand und wollte gerade gehen.

„Hallo liebling. Warum hast du es so eilig,“ sagte Gerardo und küsste sie.

„Mich hat gerade ein alter freier angerufen. Der will befriedigt werden und er bezahlt gut,“ sagte sie und holte die autoschlüssel aus der handtasche.

„Denk an mich wenn du mit ihm vögelst,“ sagte Gerardo grinsend und küsste sie. Dann verliess Pilar die wohnung. Nach einer halben stunde, stand sie vor der tür des mannes, den sie schon öfters ihre sexdienste zur verfügung stellte. Sie klingelte und die tür öffnete sich sofort.

„Hallo Callahan, komm herein,“ sagte er und liess sie an sich vorbei gehen bis zur Küche.

„Du hast mir gesagt du willst es hier tun?“ fragte Pilar.

„Ja, hier auf dem tisch, dort wo dein geld liegt,“ sagte er liess Pilar an den tisch treten und begab sich hinter sie, nahm ein bein von ihr und hob es bis auf den tisch.

Er kniete sich hinter Pilar und schob ihr den mini nach oben. Mit beiden händen massierte er ihren hintern.

„Du bist nicht mehr im nachtclub habe ich gehöhrt,“ sagte Sergio, der freier.

„Nein, ich habe geheiratet,“ sagte Pilar stolz und zeigte stpolz ihren ehering.

„Und er hat nichts dagegen das du dich noch prostituirst?“ fragte er verwundert. Er schob ihren slip zur seite, öffnete Pilar´s hintern und spielte mit der zunge an der rosette.

„Nein, er hat nur gesagt ich soll an ihn denken wenn ich mit dir vögle, ...

... aaah. Das machst du aber schön,“ stöhnte Pilar.

Es war das erste mal das Pilar sex allein hatte ohne Gerardo und der gedanke an ihn machte sie heiss. Was würde er wohl zu hause machen.

„Warum hast du ihn nicht mit gebracht. Da hätten wir zu dritt spass gehabt,“ sagte Sergio, leckte weiter an Pilar´s hintereingang und massierte ihre muschi.

„Wusste ja nicht das du auf dreier stehst,“ antwotete Pilar. „Ausserdem kostet das das doppelte.“

„Du weisst doch, geld spielt für mich keine rolle. Das nächste mal bringst du ihn einfach mit. Glaubst du das er einverstanden ist,“ fragte Sergio.

„Kommt drauf an. Normal schon,“ sagte Pilar und verspürte plötzlich ein unheimliches krippeln in ihrer muschi. Sergio stand auf und zog sich die hosen aus. Sein schwanz war bereits steif.

„Bläst du mir einen?“ fragte Sergio und setzte sich auf die tischkante.

„Aber gerne,“ antwortete Pilar und nahm den steifen penis in die hand.

Sanft massierte sie ihm die hoden und die eichel verschwand in ihrem mund.

„Mmmh, das machst du geil. Wenn ich nicht noch dein heisses vötzchen ficken wollte würd ich so aushalten bis es mir kommt,“ stöhnte Sergio.

„Wenn du willst, ich schlucke alles,“ sagte Pilar und schob sich den schwanz so weit sie konnte in den mund. Mit der zunge spielte sie an der eichel.

„Nein, aaah. Hab auch für deine muschi bezahlt und das lass ich mir nicht nehmen,“ stöhnte Sergio.

„Wie du willst,“ sagte Pilar, fuhr mit der zunge über den schaft bis zu den hoden ...