Pilar und der stammkunde - Sexgeschichten

Pilar und der stammkunde

... und saugte an ihnen. Mit der hand wichste sie den harten shwanz.

„Hast du schon darüber nach gedacht was ich dich das letztemal fragte,“ sagte Sergio während er die mundarbeit von Pilar auskostete.

„Mit dir zusammen zu arbeiten. Warum nicht. Du hast meine nummer wenn du mich brauchst,“ sagte Pilar und stand auf. Sie öffnete ihre bluse und stützte sich mit dem ellenbogen auf den tisch.

„Und kann ich dich weiter für sex anrufen, da du ja jetzt verheiratet bist?“ fragte Sergio und drang von hinten in sie ein. Langsam bewegte er sich in der heissen muschi.

„Aber klar doch, stammkunden bediene ich weiter,“ antwortete Pilar. „Mmmh, heute bin ich echt geil, aaah. Ich spiele nichts vor, mmmh. Mach´s mir härter,“ bat Pilar. Es war nicht oft vorgekommen das sie beim gekauften sex so richtig geil wurde.

„Und warum das?“ fragte Sergio und stiess fester und schneller zu. Seine eier klatschten laut gegen ihren kitzler.

„Weiss nicht. Vorhin als ich mir die muschi rasierte wäre mir schon fast einer abgegangen, aaah. Ja, du fickst toll,mmmh,“ stöhnte Pilar und spielte diesesmal nichts vor.

„Geil, red so weiter. Das macht mich heiss,“ sagte Sergio und stiess fest in ihre liebesgruft.

„Fick mir meine nasse geile votze. Sie will deinen schwanz ganz tief spüren. Fick, jaa, mmmh. So komme ich gleich, aaah,“ stöhnte Pilar und spürte wie es ihr langsam kam.

„Ja, deine votze ist so nass, das es richtig schmatzt, aaah. Und sie ist so heiss,“ stöhnte jetzt auch Sergio und ...

... stiess immer fester zu, bis Pilar schrie.

„Ich komme , aaah. Mmmh,“ stöhnte sie laut und massierte sich ihre brüste. Ihr körper zitterte und ihr atem ging schnell.

„Komm, reite auf meinem schwanz. Du kannst da alles bestimmen,“ sagte Sergio, zog seinen schwanz aus ihrer muschi und legte sich auf den tisch. Pilar stieg über ihn, ging langsam in die hocke und führte sich den schwanz ein.

„Mmmh, jetzt weiss ich warum ich heute gekommen bin, aaah. Und ich glaube das ist nicht das letztemal, aaah. Jetzt spür ich ihn ganz tief in mir,“ stöhnte Pilar.

„So, was denn?“ fragte Sergio und kostete die reitstunde aus.

„Was wohl jetzt mein mann so macht, mmmh. Ist dein schwanz steif, aaah,“ stöhnte Pilar.

„Zuhause sitzen und sich einen runter holen, aaah. Ich bin gleich so weit,“ stöhnte jetzt Sergio.

„Das glaub ich nicht, der bumst bestimmmt, aaah. Ich komm schon wieder, uuuh,“ stöhnte Pilar und spürte ihren zweiten orgasmus.

„Lass mich auf deine rasierte pussy spritzen,“ sagte Sergio und Pilar liess sich auf den tisch fallen. Während sich Sergio vor sie stellte und zu wichsen anfing, rieb sich Pilar ihren harten kitzler.

„Ja, spritz mit alles auf die muschi, nach der rasur ist sie gereitz,“ sagte Pilar und sah Sergio beim wichsen zu.

„Das kannst du haben, aaah. Geil,“ stöhnte Sergio und schon spritzte er los.

„Uuuh, ist das viel, mmmh,“ stöhnte Pilar als der warme saft über ihre muschi lief. Mit der hand verrieb sie es und zum schluss schleckte sie ihre ...