René und Renée
Datum: 30.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byGesa
... Fleisch, das tat ihr so unendlich gut.
Innerlich fing sie an zu jubilieren, ihre Strategie ging doch auf, kein Mann konnte reizvollen Dessous widerstehen, gleich würde er sie in die Arme nehmen und sie küssen. Damit hatte sie zumindest teilweise Recht.
Seine Hände streicheln sanft über ihr prall gefülltes Seidenhöschen, während er sich wohl klarmacht, was ihr Wechsel der Unterwäsche bedeutet. Also äußerte er sich umgehend: „Wenn Du willst, erteile ich Dir Klavierunterricht bis zu Deinem Konferenzvortrag in Singapur. Natürlich bist Du für Flug und Hotel eingeladen, wenn wir den Unterrichtsmodus beibehalten."
Sie ist begeistert, denn damit ist auch ihr erstes Karriereziel in greifbare Nähe gerückt: „Oh, das ist ja phantastisch!"
Und er fährt fort: „Wir fangen gleich mit dem Stück 'Préludes' an. Du kannst Dich gleich an's Klavier setzen, die drei Klapse erlaß' ich Dir." Das sind noch bessere Neuigkeiten. Ihre Begeisterung wird aber gleich etwas gedämpft, als er ankündigt: „Dafür wird es Verschärfungen bei den Regeln für die 'Motivation' geben."
Er richtet sie auf und küsst sie kurz, um sie auf den Klavierstuhl zu setzen. Sie beginnt unverzüglich mit dem Stück. Aber seine Andeutung lässt ihr keine Ruhe, also beginnt sie dann doch neugierig nachzufragen: „Was denn?"
Eher beiläufig wirft er ein: „Beim sechsten Fehler musst Du Dein Röckchen hochschieben, bevor Du weiterspielen darfst".
Sie fährt ungerührt fort zu spielen, und sie spielt absolut sicher und ...
... fehlerfrei. Als er sah, dass dies keinen Eindruck auf sie machte, steigerte er seine Ideen: „Natürlich werde ich Dich von da an ab immer mit der Kamera aufnehmen. Ab dem zehnten Fehler ziehe ich Dir dann zusätzlich das Höschen runter und dann klatscht es auf den nackten Po! Ab dem zwanzigsten Fehler gibt es jedes Mal eine zusätzliche Überraschung. "
Das bringt sie schlagartig aus ihrer Ruhe, sie atmet unwillkürlich scharf ein. Sie spürt, wie sich ihre Wangen rosig färbten und ihre Stimme klingt auf einmal unsicher: „Mein..., nein, das können Sie doch nicht machen!"
Sie merkt noch nicht einmal wie sie das Duzen vergessen hat. Das alles ging ihr nun doch entschieden zu weit. Wo sie es schon hasste, bei Vorträgen von der Videokamera aufgenommen zu werden. Sie konnte es nicht glauben, dass er ihr vor laufender Kamera ihr Höschen ausziehen wollte.
„Doch, das werde ich!", sagt er mit ruhiger und sicherer Stimme.
Sie rutscht nach seiner eindeutigen Bestätigung unstet auf ihrem Sitz hin und her, ihr Mund öffnet sich schon zu einer scharfen Entgegnung, dann schließt sie ihn aber wieder, als ihr klar wird, dass damit auch wohl ihre Gratisreise nach Singapur beendet sein könnte. Was soll sie nur machen?
Als sie sich bildlich vorstellt, wie seine Hände sie vor laufender Kamera langsam ausziehen, wird ihr Gefühlswirrwarr noch schlimmer. Diese Vorstellung macht sie einerseits an, andererseits entsetzt sie diese mögliche Demütigung. Ihr Gesicht muss inzwischen tomatenrot angelaufen ...