1. René und Renée


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byGesa

    ... sein, jedenfalls fühlt es sich so an. Sie war sich so sicher gewesen, dass sie alles wesentliche vorhergesehen hatte und die Kontrolle über die Situation nicht verlor. Und jetzt fühlt sie, wie ihr langsam alles entgleitet. Ihre Nervosität zeigt sich deutlich in Konzentrationsfehlern während des Spieles. Sie ist bereits bei sechs Fehlern. „Stopp!", ruft René. Dann sagt er: „Die Kamera wird jetzt eingeschaltet!"
    
    Tatsächlich, das rote Kontrolllicht leuchtet jetzt. Nein, das durfte doch nicht wahr sein! Bis zum letzten Augenblick hatte sie daran geglaubt, dass er ihr diese Peinlichkeit ersparen würde. Wenn Michaela sie jetzt so sehen würde, nicht auszudenken. Oder wenn sie morgen ein ihr unbekannter Mann wissend und anzüglich lächelnd mustern würde... Sie bittet ihn mit flehentlichem Lächeln: „Muss ich wirklich?"
    
    Er ist unbeugsam. Zögernd zieht sie ihren Rock einige Zentimeter hoch. Warum ist das vor der Kamera so unheimlich schwer? Auf dem Monitorbild kann sie erkennen, wie die Grenze zwischen Strümpfen und nackter Haut sichtbar wird. Sie stoppt einfach.
    
    Er insistiert, und schaut sie herausfordernd an: „Bis zur Hüfte hoch!"
    
    Sie versucht sich selbst zu beruhigen, aber der Gedanke sowie im Erotikfilm aufgenommen zu werden, macht ihr das sehr schwer. Mit abwechselnden Bewegungen entblößt sie zuerst ihre Oberschenkel komplett und dann landet ihr Rock als rotes Textilband auf ihren Hüften. Er kommentiert: „Du siehst richtig sexy aus, spiele weiter."
    
    Sie setzt sich ...
    ... etwas verkrampft auf den Hocker. Dann holt sie tief Atem und versucht das vierte Stück mit mehr Konzentration zu spielen. Aber das gelingt ihr nicht richtig, sie macht einen Fehler nach dem anderen. Er hatte es tatsächlich geschafft, sie sehr nervös zu machen. Während der letzten Takte des Stückes fragt sie ihn schnell „Wie viele Fehler?"
    
    Er antwortet gedehnt: „Neunzehn bis jetzt..."
    
    In ihr verspannt sich alles, ihr Gesicht nimmt einen sehr gespannten Ausdruck an. Im drittletzten Takt spielt sie eine Note falsch. Sofort wird sie ausgesprochen nervös und rutscht unruhig hin und her. Jetzt noch eine einzige Note falsch spielen. Und tatsächlich, in der Folge misslingen ihr auch die nächsten drei Noten vor einer Pause.
    
    „Oh nein", ärgert sie sich, während sich ihre Gesichtsfärbung fühlbar intensiviert, als sie sich in das ihr nun bevorstehende Schicksal ergibt. Die letzten vier Noten spielte sie offensichtlich sogar ohne erkennbare Anstrengung und damit natürlich falsch.
    
    Er sagt nur ganz kurz: „Das sind 27 Fehler. Du weißt, was das heißt?" sie nickt nur stumm, sie ist wie gelähmt.
    
    Er sagt im Plauderton: „Du kennst die Prozedur!" Zögernd kniet sie sich erneut über seine Schenkel, diesmal bereits mit hochgeschobenem Rock. Sanft tätschelt er ihren Po, der nur noch von ihrem weißen Höschen bedeckt ist. Im nächsten Moment klatscht bereits der erste Schlag, sie kann nur mühsam ein „Aua" unterdrücken, dem schnell neun weitere folgen, die auf ihr Höschen herunterregnen. Sie ...