1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Wortlos trank Marc den ersten Becher leer, erst als Lea nachschenkte, begann er mit uns zu reden.
    
    „Das gestern hat mich überfordert, irgendwie ist es aus dem Ruder gelaufen. Ihr habt dabei nichts falsch gemacht, ich habe euch ja selbst dazu animiert. Es war auch total geil, euch dabei zuzuschauen. In meiner Hose regt sich sogar was, wenn ich nur daran denke, das Ganze zu wiederholen. Als ich dich aber zum Schuss durchficken wollte, ging es einfach nicht mehr. Ich meine, Jochen hat bestimmt keine Krankheiten, aber ..."
    
    „Du hast dich vor mir geekelt", brachte Lea das Thema auf den Punkt, und wirkte dabei sehr gefasst. „Das ist auch gut so, der Nächste könnte mich ja anstecken. Deswegen hatte ich ja schon Gummis für dich besorgt." „Wir haben dabei nur eins vergessen", mischte ich mich ein. Lea ließ sich aber nicht das Wort nehmen: „Ich habe ihn aber geküsst, und seine verschleimte Pisslatte im Mund gehabt." Marc blickte sie sprachlos an. „Der Nächste wird uns vielleicht seinen Siff in den Mund spritzen, und dafür gibt es keine Gummis."
    
    Damit gab sie Marc ihre Sorge zu verstehen, und er nickte überfordert. Seine Sorgen vom Abend präsentierten sich als Scherben seiner Beziehung. „Deswegen hast du wohl deinen Verlobungsring an die Halskette gehängt", fragte er, und Lea nickte.
    
    „Uns bleiben nur drei Optionen.
    
    Entweder wir leben drei Monate enthaltsam, und lassen uns dann untersuchen. Daran werden wir beide aber zerbrechen, denn der Sex steht in unserem Leben an ...
    ... oberster Stelle.
    
    Oder wir beide trennen uns, und ich suche mir mit Josy einen anderen Zuhälter, denn ich will auf keinem Fall auf diesen Sex verzichten.
    
    Josy und ich würden aber die dritte Möglichkeit bevorzugen.
    
    Wir suchen dir eine andere Ehefrau. Eine die sauber ist, und sauber bleibt. Sie muss uns akzeptieren und dich lieben. Du wirst weiter über uns bestimmen, kannst uns für deine Fantasien benutzen, all das von uns verlangen, was man nicht mit seiner Ehefrau macht. Unsere Bedingung ist nur, kein Anfassen ohne Schutz, also nur mit Handschuhen, und du wirst unser Zuhälter, also vermittelst uns zur Benutzung an zahlende Wichser."
    
    „Ohne nachzudenken, wähle ich natürlich die dritte Version", platzte es aus Marc raus, und sein verzweifelter Gesichtsausdruck wich der Hoffnung. „Ich will euch auf keinen Fall verlieren, selbst wenn ich die nächste Zeit nur über euch onanieren darf. Ich möchte euch auch diese Erlebnisse nicht nehmen, das war einfach zu geil, und selbst mit den Filmaufnahmen lässt sich ein Heidengeld machen. Der Knackpunkt ist nur, so einfach findet man keine Frau, die das mitmacht."
    
    „Da hätten wir eine Option", konnte ich ihm nur grinsend erwidern, und Lea sprang auf, um Marcs Laptop zu holen. Schnell öffnete sie Facebook, und suchte in ihrem Freundeskreis ein Profil. „Kati", betonte sie, und drehte den Bildschirm zu Marc.
    
    Er überflog die Seite, schaute sich alles an, und rief sogar Fotos von ihr auf. Nach seinem Gesichtsausdruck war er überwältigt von ...
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